Sonstiges SPS-Fachkraft als Freiberufler od. lieber Festeingestellter???

SZ_Sven

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Ich bekomme ständig neue Anfragen vom Personaldienstleister und zwar sind es von 3-6 Monate Projekte, die als SPS-Programmierer od. als Eplaner in Süddeutschland zu besetzen sind. Als Festeingesteller hat man schlechte Karten weil die sehr kurz sind. Es entstehen Lücken im Lebenlauf bis man was neues gefundet hat.

Wie schaut es bei Freiberufler aus????
 
Welches Projekt geht schon blos 3-6 Monate? Selbst wenn's mal so geplant ist, geht's meist länger... Wenn Du unbedingt über Leiharbeit einsteigen willst, findest Du früher oder später auch ne Anstellung bei nem Automatisierer direkt oder auch bei nem Anlagenbauer. Aber ob ich mich bei ner Zeitarbeitsfirma auch noch nur "auf Zeit" anstellen lassen würde??? Verlange einfach einen unbefristeten Vertrag bei der Zeitarbeitsfirma.

Zum Thema Freiberufler... es hat alles seine Vor- und Nachteile. Ohne Beziehungen und Bekannte sieht's da auch nicht unbedingt so rosig aus. Aber muss jeder für sich entscheiden.

Gruß.
 
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Soweit es mich als Freiberufler betrifft sind die Projekte uninteressant. Die wollen einen AllIn-Preis und wenn du Hotel und Reisekosten in den Stundenlohn reinrechnest dann fallen die regelmäßig hinten rüber. Letztes Jahr hatte ich mich mal auf ein paar Projekte beworben bin aber bis auf einmal nie in die engere Auswahl bekommen. Meist lag mein Stundenlohn 10-15€ über dem Zuschlag.
 
Das habe ich schon befürchtet, dass das nicht hinhaut, wenn man alle Kosten einkalkuliert ist es meistens für den Vermietler zu teuer.
Fazit:Wer will schon für Apel und Ei arbeiten?

Die wollen auch dran verdienen...
 
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Ich bekomme ständig neue Anfragen vom Personaldienstleister und zwar sind es von 3-6 Monate Projekte, die als SPS-Programmierer od. als Eplaner in Süddeutschland zu besetzen sind. Als Festeingesteller hat man schlechte Karten weil die sehr kurz sind.
Es entstehen Lücken im Lebenlauf bis man was neues gefundet hat.

Wie schaut es bei Freiberufler aus????

Na, diese Lücken hast du dann aber nicht. Du bist von.. - bis ... freiberuflich
tätig gewesen, wie oft und in welchen Umfang, das steht ja nicht im Lebenslauf.
 
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