Step 7 Analogwerteingabe

sps_klassik

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Ich habe heute diesen S7 Analogwerteeingabebaustein angepackt mit SCL.Habe ich da was noch nicht verstanden?
Frage 1.)Als ich den Eingangswert(INT) auf eine Real variable zuwies, hat der Compiler nicht gemeckert.Wohlgemerkt das ist SCL 5.5(Klassik).
Ist das normal?




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Frage2)
Hier gibt es die Vorgabewerte welche Werte die Karte liefert.Ich habe den Baustein umgeschrieben, weil ich einen Ersatzwert schreiben will, wenn der Sollbereich verlassen wird und ich auch gleich noch von 0..100% hinten am Ausgang haben will.Als Sollgrenzen habe ich den Nennbereich genommen und dann linear umgerechnet.
In einem alten Programm(nicht von mir) habe ich die Grenzen übernommen siehe oben als Störung Bereich auftauchen.Da ist ein gewisser Abstand damit nicht gleich eine Störung auftaucht.Dort setze ich dann ein Störbit und schreibe den Ersatzwert (Sicherheitswert raus) auf den Ausgang.
Bin ich also zwischen Nennbereich und Störungsbereich normiere ich trotzdem sowie innerhalb des Nennbereichs bis ich eben in die Störbereichsgrenzen komme und dann den Ersatzwert mit Feherbit schreibe.
 
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Die SCL-Quelle muss nicht gelöscht werden. Einfach den compilierten FC/FB nicht per Doppelklick öffnen, sondern aus dem AWL/FUP/KOP-Editor per "Datei öffnen" (oder heisst das Öffnen "Baustein öffnen"? Hab gerade keinen Computer verfügbar)
 
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