Ich habe das auch schon so ähnlich gemacht, ProTool und TP270. Ein S7-String hat 2 Kopfbyte, Byte 0 mit der max. Länge und Byte 1 mit der tatsächlichen Länge. Ich habe mir in einem DB einen String (hat dann 254 Zeichen) angelegt und dann in Byte 2...x die Ascii-Zeichen (Char) hineinkopiert. In Byte 1 dann die tatsächliche Länge, z.Bsp. 23. Im TP270 wird ein String angelegt, der mit dem String im DB verknüpft ist. Im Prinzip habe ich schon meinen Scanner-FB so aufgebaut, daß er einen kompletten S7-String ausgibt. Die Variable im ProTool ist also vom Typ String und wird dann in einem Ausgabefeld mit "Allgemein/Darstellung"=String angezeigt.