... blink:=not blink; ...
Dieses Bit wird abwechselnd einen Zyklus lang ein und einen Zyklus lang aus sein.
Das ist natürlich ein Blinken, dürfte aber bei ZyklusZeiten im (hoffentlich!) ms-Bereich für uns Menschen bestenfalls als Dimmen wahrnehmbar sein.
Nicht in ST, sondern als "Aufsatz" formuliert:
Zähler 1 zählt die Impulse von Lichtschranke 1.
Zähler 2 zählt die Impulse von Lichtschranke 2.
Jeder zweite Impuls von Lichtschranke 1 (z.B. immer wenn Zähler 1 gerade):
- startet Zeit 1 von 5 s und löscht Status Stau, wenn Lichtschranke 2 nicht unterbrochen ist
- setzt Status Stau
, wenn Lichtschranke 2 unterbrochen ist
Ablaufen
von Zeit 1 startet Zeit 2 von 600 ms
Ablaufen
von Zeit 2 startet Zeit 3 von 2 s und setzt Hilfsmerker.
Ablaufen von Zeit 3 UND HilfsMerker ist gesetzt : rücksetzt HilfsMerker und setzt Warnung
Blasrohr = Zeit 2 läuft
Lampe = Blinktakt UND Warnung ODER Stau // "StauEnde" wird automatisch erkannt, "Warnung" muss quittiert werden.
Wer kann mir die folgenden Sätze aus der Aufgabenstellung interpretieren?

Das ist doch der Widerspruch höchstselbst! Unabhängig vom Füllstand (=Stau)? Wie soll denn dann ein Stau erkannt werden können? Dass die Lichtschranke 2 bei Stau "un
unterbrochen unterbrochen" bleibt, ist doch eigentlich klar - sie kann dann doch nicht mehr durch jedes ausgeschleuste Teil erneut unterbrochen werden???
Gruss, Heinileini