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Alles was du in die Akkus beförderst ist dort WORD/DWORD. AWL interessiert sich sowieso nicht für Datentypen.
Bei L und T nicht, aber bei Funktionsparametern ist es pedantisch.
Code:L "DB_Mess_Err".XXX; T LW 8 ;U L 9.7; = Stoerbit[21];Genau was PN/DP meinte. Wenn du die erste Variante in verschiedenen Tasks laufen lässt hast du Brösel.Code:L "DB_Mess_Err".XXX; T "XWORD" ;U "XBit7"; = Stoerbit[21];
Die Lokaldaten sowie die temporären Variablen sind auf dem Stack, und der wird mit dem Task gewechselt. Da besteht keine Gefahr.
Die zweite Variante ist halt auch die denkbar schlechteste Variante die man in AWL machen kann.
Die Verwendung von absoluten L-Adressen ist genauso wenig schlau wie absolute M-Adressen.
In der zweiten Variante sind es eben keine absoluten Adressen, sondern symbolische.