... die Frage ist natürlich auch noch ...
Macht der Brocken, den uns Kermit hingeworfen hat, so überhaupt Sinn ...?
Hat mich gefreut, Euch einen so vergnüglichen Sonntag-Nachmittag bereitet zu haben.
Zum Sinn meiner Code-Schnipsel: diese kommen recht regelmäßig in meinen Programmen vor. Das mit Alter_Wert und Neuer_Wert habe ich oft, wenn ich z.B. den Bewegungsfortschritt von Drehgebern rechne. Aber z.B. auch, um die Zeitdifferenz zwischen zwei SFC64-Aufrufen zu berechnen. Dadurch, dass ich nur einen Zugriff auf die Datenquelle hab (L Neuer_Wert), brauche ich mir z.B. bei PEW o.dgl. keine Gedanken darüber zu machen, ob sich der Wert zwischenzeitlich geändert haben könnte, wenn ich ihn als Alter_Wert speichere. Wenn also die Übersetzung in SCL dazu führt, dass der "L Neuer_Wert" dann zweimal als Code auftaucht, so habe ich bei einem Operanden im PEW-Bereich ein sporadisches Problem (liebe Grüße an kiestumpe, der gerade in einem anderen Thread so treffend schrieb: "der erfahrene Benutzer weiß, warum").
Der nächste Schritt ist, diesen Zeit- oder Wegfortschritt wieder irgendwo aufzusummieren. Ggf. in mehreren Zählern oder Teilprozessen, um schon mal der Gegenfrage zu begegnen, warum erst Differenzbildung und dann wieder aufsummieren

Das ist der Codeschnipsel mit dem SPO-Befehl. IdR. ist es angeraten, den jeweiligen Zähler, sofern er den Endwert erreicht (oder einen Wert kurz davor), dort anzuhalten und den Überlauf nicht zuzulassen.