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Hallo zusammen,
eine SPS arbeitet zyklisch nach dem EVA-Prinzip. Es wird der Zustand der zu steuernden/regelnden Anlage eingelesen, es findet eine Verarbeitung statt und es werden Daten an die Anlage ausgegeben. Der Prozess startet dann von Neuem.
Wenn ich nun aber bspw. eine Modellprädiktive Regelung ablaufen lassen und davon ausgehe, dass die Verarbeitung der Daten eine Zykluszeit lang dauert, dann komme ich in die Situation, dass meine neuen Ausgabedaten gerade fertig gerechnet sind, ich diese Daten an die Anlage gebe und sofort den Zustand der Anlage einlese. Dann kann es doch zu Verwirrungen kommen, ob die Anlage schon auf diese neuen Daten reagiert hat oder sich noch im alten Zustand befindet. Wäre es nicht viel cleverer nach Verarbeitung der Daten zunächst den Zustand einzulesen und dann sofort die neuen Daten aufzuspielen, also nicht nach dem EVA- sondern nach dem EAV-Prinzip?
eine SPS arbeitet zyklisch nach dem EVA-Prinzip. Es wird der Zustand der zu steuernden/regelnden Anlage eingelesen, es findet eine Verarbeitung statt und es werden Daten an die Anlage ausgegeben. Der Prozess startet dann von Neuem.
Wenn ich nun aber bspw. eine Modellprädiktive Regelung ablaufen lassen und davon ausgehe, dass die Verarbeitung der Daten eine Zykluszeit lang dauert, dann komme ich in die Situation, dass meine neuen Ausgabedaten gerade fertig gerechnet sind, ich diese Daten an die Anlage gebe und sofort den Zustand der Anlage einlese. Dann kann es doch zu Verwirrungen kommen, ob die Anlage schon auf diese neuen Daten reagiert hat oder sich noch im alten Zustand befindet. Wäre es nicht viel cleverer nach Verarbeitung der Daten zunächst den Zustand einzulesen und dann sofort die neuen Daten aufzuspielen, also nicht nach dem EVA- sondern nach dem EAV-Prinzip?