Aventinus
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Und woher weißt du dass die Füllhöhe des Kegels erreicht ist?
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Vielleicht gut gemacht. Kann ein Automatisierer allein halt leider nicht beurteilen.Ich hab nicht wirklich verstanden was du überhaupt machen möchtest, aber ich habe auch viel mit Flüssigkeits-Tanks zu tun. Liegende Zylindertanks, mit Ausbeulungen an der Seite, anders geformter Anschlusstank usw.
Grundsätzlich musst Du die verschiedenen geometrischen Körper klar trennen, denn das Volumen berechnet sich nicht immer gleich. Das bedeutet ich zerstückel den Tank in Teil 1, Teil 2 und Teil 3. anschließend berechne ich das Ist-Volumen für jeden Teil mit Hilfe von Laserfüllstandssensoren (Laser oder Ultraschall) oder Pegelsonden, indem ich die Füllhöhe in cm ermittle.
Grundfläche des jeweiligen geometrischen Objekts multipliziert mit der Füllhöhe ergibt das Volumen.
Bei Zylindern ist das:
Radius x Radius x 3,14 x Füllhöhe
Wenn ich alles in dm rechne, dann kommen am Ende Liter heraus.
Bei quaderförmigen Tanks ist es:
Länge x Breite x Höhe
Usw. usf.
Oft wandle ich dann dieses Volumenergebnis in einen Prozentwert um (Normieren/Skalieren) und somit hab ich dann den Füllstand in Litern oder m3, sowie die Füllhöhe und den Füllgrad in Prozent. Anschließend kann ich meine Aktionen an den Wert knüpfen der mir am besten passt. Zb Trockenlaufschutz bei Füllgrad kleiner 10%, nachfüllen bei kleiner als 50%, Nachfüllstopp bei 95%.
Vielleicht gut gemacht. Kann ein Automatisierer allein halt leider nicht beurteilen.
Aber die Berechnungswerte, Pegel, Grenzwerte usw. müssen doch in einem ordentlichen Projekt vom Verfahrensingenieur ermittelt werden, dann braucht es die Risikobeurteilung, die Risikominderung usw....
Und die Ergebnisse werden dann an den Automatisierer herangetragen.
Es kann schon für richtig gute und fachspezialisierte Automatisierer auch so funktionieren, dass sie die Risikobeurteilung, -minderung, Umsetzung der Maßnahmen, Verifikation und Validierung halt tagversetzt als Einpersonorganisation umsetzen.
Kann.
Kann anstrengend sein. Alle Haftung auf den eigenen Schultern..?
Kann Restrisiken bergen, denn eine andere Person sieht Dinge anders.
Drum sagt ja die DIN EN IEC 61508 ja einige Dinge über die Personen die Sicherheitsfunktionen planen und errichten. Ab PLe gilt die.
Darunter gilt wohl das eigene Dafürhalten / Beweislastumkehr.
Daher, dass man das Volumen des Kegels berechnet und das eingefüllte/einzufüllende GesamtVolumen bzw. TeilVolumen1 mit dieser Zahl ("Konstante" bei vorgegebenen Maßen) vergleicht. Ist das GesamtVolumen bzw. das TeilVolumen1 identisch mit dem Volumen des Kegels, so ist die FüllHöhe des Kegels erreicht.Und woher weißt du dass die Füllhöhe des Kegels erreicht ist?
GesVol := LIMIT(MN := 0.0, IN := GesVol, MX := 90.0);
Mit den Formeln werden die Volumina der beiten TeilBehälter (Zylinder und Kegel) berechnet.Ich soll ja einen Funktionsbaustein "Berechnen" erstellen aber mich verwirren die ganzen Formeln hier ich weiß zwar was ich damit berechne kann, aber ich habe keine Ahnung ob ich die Formel einfügen muss in den FB oder nicht.
LIMIT ist eine einfache und übersichtliche Angelegenheit. Also "im Prinzip ja".Weil die Aufgabenstellung ist ja das ich zuerst das Gesamtvolumen "GesVol" nach oben auf 90% des Reaktorvolumens und nach unten auf das Volumen des kompletten kegelförmigen Unterteils begrenzen soll. (Alles in SCL).
Soll ich das mit einem LIMIT machen?
Mit MIN und MAX könnte man das auch berwerkstelligen.Oder kann ich so haben wir es zb immer in den anderen Projekten gemachen wenn wir etwas begrenzt haben.
IF GesVol > 90.0 THEN GesVol := 90.0;
ELSIF GesVol < 0.0 THEN GesVol := 0.0;
Nein, VH_2 "hat" man nicht, aber man kann es aus dem GesamtVolumen und dem TeilVolumen1 berechnen.Und mich verwirrt auch weil ich soll VH_1 in Prozent geben der Rest ist aber alles in m³.
Und ein VH_2 habe ich eben nicht gegeben sondern nur VH_1.
Die gesamte Höhe ergibt sich aus der Summe der Höhe im Kegel plus der Höhe im Zylinder, sofern das GesamtVolumen mindestens so gross ist, wie das Volumen, das in den Kegel hineinpasst.Und auch wie soll ich aus dem GesVol die gesamte Füllhöhe GesHoe berechnen. Das einzigste was für mich hier sinn ergeben würde wäre, wenn ich sage GesHoe := HK + HZ;
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