TIA Größerer Datenaustausch S7-1200 mit S7-300

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Es handelt sich um eine S7-315-2 PN/DP (6ES7 315-2EH14-0AB0) mit FW 3.2.19.

Ich weiß, es geht vom eigentlichen Thema weg, aber welche Vorteile würde die Projektierung mit TCON etc. gegenüber der Lösung aus #13 haben?
PUT ist halt nicht mehr zeitgemäß. Bei PUT krigt der andere Teilnehmer nicht mit, dass jemand von aussen in seinen DBs rumschreibt... Da gibts genug Ärger, weil jemand ne falsche IP-Adresse oder DB-Nummer beim PUT angegeben hat... Dann finde mal bei größeren Netzwerken heraus, wer das ist.
Weiterhin hast halt bei den T-Bausteinen die 160Byte-Grenze nicht...
Kenn einige Kunden, wo PUT verboten ist. Ich für mich habs auch verboten.
 
Vorher war die S7-300 als Modbus-Server aktiv. Anstelle dass die Daten jetzt per Modbus in die DBs geschrieben werden, sollen die Daten auf alternativem Weg von der S7-1200 in die S7-300 kommen.
Anderer Ansatz:
Anstelle der S7-1200 einen Modbus RTU/TCP Wandler setzen und auf der S7-300 auf Modbus TCP umstellen. Ob das von der Performance her besser ist, kann ich nicht richtig bewerten. Denke aber schon.
Vorteil wäre, dass sogar die ganze Logik in der S7-300 ziemlich gleich bleiben könnte.

Für die Kommunikation S7-300 <-> S7-1200:
Ich glaube die Put/Get-Verbindung ist nicht schneller, weil ein zusätzlicher asynchroner Schritt auszuführen ist. Wenn es schnell sein soll muss man die S7-1200 als IO-Device per Profinet an die 300er anbinden.
 
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