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Da ist jetzt die Frage in wie weit man die Meldungen / Fehler wegbringen möchte (muss).

Bei mir gibt es die haufenweise und keinen stört das. Für uns ist die Interpretation der Auswertungen, . . . maßgeblich. Stimmt hier alles soll EPlan ruhig rummaulen.

Wenn man natürlich tiefere Funktionen wirklich nutzen will (und sinnvoll auch kann) dann wird das immer interessanter da genauer hinzuschauen.

Was in welchen Umfang und Wiederholungen (wieviele) wollt / sollt ihr nutzen?
Soll nach Bohrbild gleich CNC mäßig bearbeitet werden?
stehen hier hohe aber gleiche Stückzahlen dahinter?
Sind das eher Einzelprojekte?
Wieviele Mitarbeiter arbeiten am jeweiligen Projekt?
Wieviele Mitarbeiter sollen überhaupt mit EPlan arbeiten?

Da sollte man gut überlegen wieviel Zeit man investiert.
 
Zum PDF Wenn ich einen Artikel neu einfüge das der erste Gerätekasten immer eine Hauptfunktion, da den Hauptfunktionen die Artikel zugewiesen sind. ggf müsstest du über den Betriebsmitteltask, das Betriebsmittel nochmal neu reinziehen für eine andere Darstellung.

Wenn es ein aber ein weiterer USB Anschluss ist, dann brauch der auch einen neuen Namen statt dem -XF5 ein -XF6 (z.b.)

Bei den Querverweisen ist es so, dass der Hauptartikel alle Querverweise hat und die Teile nur den Verweise zum Hauptartikel.
Du kannst dir ja mal das Siemensmakro zu einer SPS oder einer Anschaltbaugruppe anschauen. Die haben da alle möglichen Ansichten drin und ggf dort abkupfern.
zu dem anderen, ich habe mir selbst die Prüfungen mit meinen Schwerpunkten angepasst dadurch lassen sich gewisse Unsauberkeiten gut rausarbeiten. Aber das liegt auch an mir selbst und dem Wunsch ein solches Projekt haben zu wollen. Bietet mir aber eine gewisse Gleichmäßigkeit und eine To-Do Liste.

vlt Hilf auch dies: EPLAN kurz erklärt - EPLAN P8: Makros erstellen (auch wenn es eine frühere Version ist)
 
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Hi Ihr beiden. Danke für euren Input, ich lasse mir das noch einmal durch den Kopf gehen. Vielleicht will ich auch zu viel. Bisher war es bei uns auch so, dass wir in einem recht kleinen 20 Seiten Plan über 1000 Fehler hatten (Fehlergrenze).

Eigentlich war der Plan, den Standardprüflauf so weit wie möglich nicht zu verändern und dennoch fehlerfrei zu sein, eventuell ist das aber tatsächlich zu viel Aufwand für zu wenig Ertrag.

Das mit den Siemens-Geräten schau ich mir mal an, eventuell hilft das ja ein wenig.
Habe meinen kleinen Plan nun fertig und weitestgehend fehlerfrei, mit viel Gemurkse, aber zumindest funktioniert alles wie es soll.

Vielleicht komme ich später noch einmal auf das Thema zurück!

Euch noch eine schöne Woche und Grüße
 
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