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Ich frage mich gerade, ob der TE noch mitliest...
Irgendwie brodelt die Suppe, aber der Koch ist weg.
:D
Ich fand die Anfrage des TE etwas komisch - zumal er die gleiche auch in mehren Unterforen gestellt hat....
Ich für meinen Teil finde die daraus entstandene Diskussion allerdings recht interessant :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gemacht werden muss der Check schon, nur nicht von dem teuren Programmierer,
... und kürzer.

Es ist ein Unterschied, ob die Checkliste so aussieht:

- Druckluftsignal
- Sensor Grundstellung
- Sensor Arbeitsstellung
- Aktor Grundstellung
- Aktor Arbeitsstellung

Oder so:

- Zylinder XY Test Wirkrichtung
Den Rest übernimmt die Software.

Dauer zu zweit, 10 Sekunden.
 
Was kennst Du denn für Leute? 😇
solche Leute kenne ich auch. Ich kenne aber auch E-Konstrukteure die es nicht schaffen, Safety-Adressen im Eplan einzutragen so dass die Dip-Schalter entsprechend schon im Eplan stehen. Ich darf dann bei der IBN jeder Safety-Karte wieder rausziehen und die Adressen an der Karte einstellen obwohl das der Schaltschrankbauer schon hätte machen können.
 
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solche Leute kenne ich auch. Ich kenne aber auch E-Konstrukteure die es nicht schaffen, Safety-Adressen im Eplan einzutragen so dass die Dip-Schalter entsprechend schon im Eplan stehen. Ich darf dann bei der IBN jeder Safety-Karte wieder rausziehen und die Adressen an der Karte einstellen obwohl das der Schaltschrankbauer schon hätte machen können.
Das mit den Dipschaltern kenne ich von der ET200S. Aber bei der ET200SP gibt es doch gar keine Dipschalter mehr?!
 
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Wir sind hier im Beckhoff-Forum.
Und genau da liegt die Ursache für die initiale Frage.
Bei Siemens legt man ziemlich am Anfang des Projekts die I/O Belegung fest und macht nen Export, den der Eplaner importiert.
Bei Beckhoff interessiert sich der Programmierer bis zur IBN garnicht für die phys. I/O.
 
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