TIA MOVE Befehl anstatt SFC14

Speedevil

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Guten Morgen,

Ich habe bisher, immer einen SFC14 zum Einlesen von Daten eines Fu´s benutzt. Am Baustein dann die HWID eingetragen und die Datenstruktur anhand von dem Handbuch erstellt. Fande ich immer eine saubere Lösung, nun kam ich durch ein anderes Problem zum Siemens Support. Diese meinten ich müsse keinen SFC14 benutzen. Wieso und weshalb ist mir bekannt. Allerdings Frage ich mich nun wie ich das am elegantesten löse? Vorher habe ich nur die HWid des Umrichters eingetragen und fertig. Nun müsste ich ja immer EW256 für Drehzahl EW258 für Strom etc. eintragen.

Gibt es da nicht die Hypermoderne Lösung von Siemens um nur die HW ID einzutragen um dann mit einem Baustein die Komplette EA Struktur in einen DB zu ziehen?

Eventuell stehe ich auf dem Schlauch aber danke schonmal für eure Hilfe.
 
Was genau willst du denn tun?

Also mal als Beispiel.
Bei einem Keyence-Scanner hat man einige Worte als Input und Output.
Ich lege mir da für die IN und OUT jeweils einen Datentyp an, den ich genau so aufbaue, wie im Handbuch des Scanners beschrieben. Also Bits, Bytes, Word, je nachdem wie das aufgeschlüsselt ist.
In der Hardwareconfig habe ich die IN z.B. ab EW 3000, die OUT ab AW3000 angelegt.
Dann muß ich in der Symboltabelle nur 2 Variablen anlegen, die jeweils den entsprechenden Datentyp bekommen.

Also "Daten_an Scanner_1" --> A3000.0 mit dem Out-Datentyp des Scanners
und "Daten_von_Scanner_1" --> E3000.0 mit dem IN-Datentyp des Scanners

Jetzt kann ich im Programm einen FC/FB schreiben, der als Schnittstelle, ebenfals diese Datentypen bekommt. Dort kann ich dann beim Aufruf die Symbole aus der Symboltabelle anlegen im FB direkt mit der Struktur in den Datentypen arbeiten.
Auch sollten direkte Zuweisungen in SCL funktionieren.
Also z.B. in einem DB ebenfalls eine Variable mit den Datentypen des Scanners anlegen und dann:

"MyDB".Scanner_IN_1 := "Daten_von Scanner_1;
 
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laut deiner beschreibung vermute ich einen sew-fu.
Selbstverständlich kannst du im TIA dafür eine Struktur-Anlegen und dann beliebig im Programm benutzen.
(geht auch so wie ralle beschreibt)

eleganter wäre es z.B. durch die von TIA (ab V14.1) selbsterstellten Pointer auf einen IN-Parameter
d.h. Struktur-Anlegen
in VAT die Strukturen aufrufen
in FC/FB -IN Parameter die Strukturen übergeben.

...fertig
 
Macht,s nicht so kompliziert.

Mit der Hardware ID wird's nicht gehen, aber:

Leg einen UDT an mit der Struktur deiner Ein bzw Ausgangsdaten
In der Variablentabelle kannst du dann diese auswählen und als Adresse das erte Bit angeben.
Am Baustein dann IN bzw OUT mit dem jeweiligen UDT
Am Bausteinaufruf übergibst du dann die Struktur, Im Baustein kannst du auf alle Einzelkomponenten zugreifen.

OK... hört sich jetzt auch erstmal was kompliziert an...
 
Macht,s nicht so kompliziert.

Mit der Hardware ID wird's nicht gehen, aber:

Leg einen UDT an mit der Struktur deiner Ein bzw Ausgangsdaten
In der Variablentabelle kannst du dann diese auswählen und als Adresse das erte Bit angeben.
Am Baustein dann IN bzw OUT mit dem jeweiligen UDT
Am Bausteinaufruf übergibst du dann die Struktur, Im Baustein kannst du auf alle Einzelkomponenten zugreifen.

OK... hört sich jetzt auch erstmal was kompliziert an...

Genau so hätte ich das auch vorgeschlagen...
 
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