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Servus zusammen,
ich mache mir gerade Gedanken, wie sich ein PLc mit Kategorie 2 erfüllen lässt und habe folgenden Gedankengang.
Aufbau:
- Nicht sicheres Analogsignal (1-kanalig)
- Nicht sichere Analogeingangskarte
- F-CPU
- Normaler Digitalausgang
- Fehlersicherer Digitalausgang
Beschreibung:
Das Analogsignal wird im Standardprogramm der CPU verarbeitet und sollte ein gewisser Wert überschritten werden, so wird über den DQ die Bewegung abgeschaltet. Zusätzlich wird das Analogsignal im F-Programm der CPU überprüft, das heißt eine Plausibilitätsprüfung (Wert z.b. zwischen 3,5 und 20,5 mA), eine Prüfung ob der Wert "eingefroren" ist und eine Überprüfung ob der Wert sich entsprechend der Erwartung des Prozesses ändert. Sollte bei dieser Überprüfung ein Fehler festgestellt werden, wird über den F-DQ die Bewegung abgeschaltet.
Bevor jetzt die Diskussion los geht warum eine F-CPU und dann so eine Krücke außen rum. Es handelt sich hier um eine handbediente Anlage, bei welcher die Abschaltungen keine sicherheitstechnische Relevanz haben und nur als Bedienerhilfe eingesetzt sind. Dies wird normalerweise auch alles ohne F-CPU realisiert. Es kann aber theoretisch vorkommen, dass diese Abschaltungen aus Gründen die ich jetzt nicht erörtern will in PLc Kat 2 ausgeführt werden müssen. Da der Standard ohne F-CPU bereits existiert, bin ich am überlegen ob sich das Ganze durch tausch der CPU und einer F-DQ Karte eben auf den geforderten PLc Kat 2 anheben lässt.
Ich habe die enschlägigen Normen alle gelesen und bin der Meinung, dass dies so möglich sein müsste. Was haltet ihr von dieser Idee? Wenn ich völlig an den Normen vorbei interpretiere dürft ihr mich auch sehr gerne korrigieren.
Ich hoffe auf einen regen Gedankenaustausch.
Gruß
Thomas
ich mache mir gerade Gedanken, wie sich ein PLc mit Kategorie 2 erfüllen lässt und habe folgenden Gedankengang.
Aufbau:
- Nicht sicheres Analogsignal (1-kanalig)
- Nicht sichere Analogeingangskarte
- F-CPU
- Normaler Digitalausgang
- Fehlersicherer Digitalausgang
Beschreibung:
Das Analogsignal wird im Standardprogramm der CPU verarbeitet und sollte ein gewisser Wert überschritten werden, so wird über den DQ die Bewegung abgeschaltet. Zusätzlich wird das Analogsignal im F-Programm der CPU überprüft, das heißt eine Plausibilitätsprüfung (Wert z.b. zwischen 3,5 und 20,5 mA), eine Prüfung ob der Wert "eingefroren" ist und eine Überprüfung ob der Wert sich entsprechend der Erwartung des Prozesses ändert. Sollte bei dieser Überprüfung ein Fehler festgestellt werden, wird über den F-DQ die Bewegung abgeschaltet.
Bevor jetzt die Diskussion los geht warum eine F-CPU und dann so eine Krücke außen rum. Es handelt sich hier um eine handbediente Anlage, bei welcher die Abschaltungen keine sicherheitstechnische Relevanz haben und nur als Bedienerhilfe eingesetzt sind. Dies wird normalerweise auch alles ohne F-CPU realisiert. Es kann aber theoretisch vorkommen, dass diese Abschaltungen aus Gründen die ich jetzt nicht erörtern will in PLc Kat 2 ausgeführt werden müssen. Da der Standard ohne F-CPU bereits existiert, bin ich am überlegen ob sich das Ganze durch tausch der CPU und einer F-DQ Karte eben auf den geforderten PLc Kat 2 anheben lässt.
Ich habe die enschlägigen Normen alle gelesen und bin der Meinung, dass dies so möglich sein müsste. Was haltet ihr von dieser Idee? Wenn ich völlig an den Normen vorbei interpretiere dürft ihr mich auch sehr gerne korrigieren.
Ich hoffe auf einen regen Gedankenaustausch.
Gruß
Thomas