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Hallo,
Bei einer Umstellung von S5 auf S7 muss eine FMS-Verbindung zu einer weiterhin bestehenden S5-Steuerung "übersetzt" werden. Die S5 dient als Server, die Anlage, die umgestellt wird, ist Client. Auf S5-Seite sitzt ein CP5431, in der S7-300 wird ein CP343-5 eingesetzt. An der S5 darf nichts geändert werden.
Das Beispiel unter http://www.automation.siemens.com/n...tart012003/html_00/s5-beispiele/beispiele.htm läuft soweit auf der Test-Hardware im Büro.
Nun haben wir zwei Dienste: Mit Nr. 120 werden 100 Byte Daten als OCTET-String, auf dem Server geschrieben, mit Nr. 130 werden 100 Byte gelesen, ebenfalls als OCTET-String.
Den S7-Code aus dem Beispiel wollte ich also für die Anwendung anpassen. Bei den Blöcken FB3 "Read" und FB6 "Write" habe ich den Parameter Var_1 mit den Strings '<120>' und '<130>' versorgt, die sich analog dem Beispiel in einem DB befinden. Nur bei dem Parameter SD_1 beider Bausteine bin ich mir unsicher, ich hatte P#DB120.DBX0.0 BYTE 100 bzw. P#DB130.DBX0.0 BYTE 100 angegeben. Die Bausteine sind mit Daten im DWORD-Format gefüllt, da Netpro bei Bytes immer meckerte, dass es mehr als 71 (?) Variablen sind. Aber der Baustein müsste doch eigentlich die Daten trotzdem reinschreiben?
In NCM Step7 sehe ich erst die beiden Kommunikationsvariablen des Servers, GetOV wird ausgeführt, doch dann klemmt es beim schreiben. Erst lesen habe ich ausprobiert, da klemmt es aber auch. Das klemmen stellt sich so dar, dass der Write-Job läuft, aber nicht abgeschlossen wird. Nach ein paar Minuten gehen die Variablen aber verloren, ich vermute mal einen Time-Out. Nach Neustart der S5 läuft GetOV ab und dann steht das Programm wieder bei der Schreib-Routine. In NCM Step 5 bleibt der Status beim Schreiben bei Nr. 0A "Write Server to AS" (oder so ähnlich) stehen.
Hat vielleicht schon mal wer etwas ähnliches gemacht und eine Idee, woran es bei uns noch scheitern könnte?
Bei einer Umstellung von S5 auf S7 muss eine FMS-Verbindung zu einer weiterhin bestehenden S5-Steuerung "übersetzt" werden. Die S5 dient als Server, die Anlage, die umgestellt wird, ist Client. Auf S5-Seite sitzt ein CP5431, in der S7-300 wird ein CP343-5 eingesetzt. An der S5 darf nichts geändert werden.
Das Beispiel unter http://www.automation.siemens.com/n...tart012003/html_00/s5-beispiele/beispiele.htm läuft soweit auf der Test-Hardware im Büro.
Nun haben wir zwei Dienste: Mit Nr. 120 werden 100 Byte Daten als OCTET-String, auf dem Server geschrieben, mit Nr. 130 werden 100 Byte gelesen, ebenfalls als OCTET-String.
Den S7-Code aus dem Beispiel wollte ich also für die Anwendung anpassen. Bei den Blöcken FB3 "Read" und FB6 "Write" habe ich den Parameter Var_1 mit den Strings '<120>' und '<130>' versorgt, die sich analog dem Beispiel in einem DB befinden. Nur bei dem Parameter SD_1 beider Bausteine bin ich mir unsicher, ich hatte P#DB120.DBX0.0 BYTE 100 bzw. P#DB130.DBX0.0 BYTE 100 angegeben. Die Bausteine sind mit Daten im DWORD-Format gefüllt, da Netpro bei Bytes immer meckerte, dass es mehr als 71 (?) Variablen sind. Aber der Baustein müsste doch eigentlich die Daten trotzdem reinschreiben?
In NCM Step7 sehe ich erst die beiden Kommunikationsvariablen des Servers, GetOV wird ausgeführt, doch dann klemmt es beim schreiben. Erst lesen habe ich ausprobiert, da klemmt es aber auch. Das klemmen stellt sich so dar, dass der Write-Job läuft, aber nicht abgeschlossen wird. Nach ein paar Minuten gehen die Variablen aber verloren, ich vermute mal einen Time-Out. Nach Neustart der S5 läuft GetOV ab und dann steht das Programm wieder bei der Schreib-Routine. In NCM Step 5 bleibt der Status beim Schreiben bei Nr. 0A "Write Server to AS" (oder so ähnlich) stehen.
Hat vielleicht schon mal wer etwas ähnliches gemacht und eine Idee, woran es bei uns noch scheitern könnte?