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Hallo Leute,
In unserer Firma verwenden wir aktuell die Siemens Steuerung 1516TF und Programmieren auf SCL. Alles ist auf der Statemachine PACKML OMAC aufgebaut und
Zu aller erst möchte ich sagen, dass ich seit kanp 2 Jahren in dieser Branche als Anlagenprogrammiere arbeite und somit nur etwas Grundwissen habe.
Also wir arbeiten Hauptsächlich mit den Siemens S7-1500 Steuerungen und programmieren auf dem TIA V16. Das Model PACKML OMAC verwenden wir als State Machine und bauen die Software nach dem Leitfaden von Siemens auf (UNIT, EM und CM). So gut wie alles wird auf SCL programiert, bis auf die übergeordneten Bausteinaufrufe (FUP).
Siemens Leitfaden: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109756737
Wir verwenden meistens die SEW Movidrive MDX 90A Serie zum einfachen Positionieren der Motoren, welche über Profinet angesteuert werden.
Das war eine kurze Zusammenfassung über unser System, falls weitere Fragen noch vorhanden sind, könnt ihr sie gerne stellen.
Nun zu meiner Frage:
Also wir verwenden Hauptsächlich Schrittketten, damit wir einen bestimmten Ablauf haben können, jedoch habe ich gesehen, dass es auch möglich ist, nur mit Sensoren und Positionen von den Servoachsen die ganze Anlage zu programmieren ohne eine Schrittkette. Dadurch fand ich es einfacher für einen unwissenden, im Fehlerfall die Achsen auf einen position manuell zu fahren und die Anlage kann weiter gestartet werden. Ich als aussenstehende musste dadurch nicht in die Software schauen, auf welchem Schritt wir uns befinden und konnte nur durch das Sehen den Fehler erkennen und weiter machen.
Gibt es einen Leitfaden oder eine gute Dokumentation, wie man eine komplexe Anlage so aufbauen kann als Alternative zu den Schrittketten? Haben sie irgend welche Nachteile?
Einer der letzten Anlagen hatten ca. 25 Servoachsen mit einem Absolutgeber und 25 Frequenzumrichter. Ca. 200 Sensoren und 100 Ventile / Zylinder waren z.B. verbaut.
Ich freue mich sehr auf eure Antworten.
In unserer Firma verwenden wir aktuell die Siemens Steuerung 1516TF und Programmieren auf SCL. Alles ist auf der Statemachine PACKML OMAC aufgebaut und
Zu aller erst möchte ich sagen, dass ich seit kanp 2 Jahren in dieser Branche als Anlagenprogrammiere arbeite und somit nur etwas Grundwissen habe.
Also wir arbeiten Hauptsächlich mit den Siemens S7-1500 Steuerungen und programmieren auf dem TIA V16. Das Model PACKML OMAC verwenden wir als State Machine und bauen die Software nach dem Leitfaden von Siemens auf (UNIT, EM und CM). So gut wie alles wird auf SCL programiert, bis auf die übergeordneten Bausteinaufrufe (FUP).
Siemens Leitfaden: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109756737
Wir verwenden meistens die SEW Movidrive MDX 90A Serie zum einfachen Positionieren der Motoren, welche über Profinet angesteuert werden.
Das war eine kurze Zusammenfassung über unser System, falls weitere Fragen noch vorhanden sind, könnt ihr sie gerne stellen.
Nun zu meiner Frage:
Also wir verwenden Hauptsächlich Schrittketten, damit wir einen bestimmten Ablauf haben können, jedoch habe ich gesehen, dass es auch möglich ist, nur mit Sensoren und Positionen von den Servoachsen die ganze Anlage zu programmieren ohne eine Schrittkette. Dadurch fand ich es einfacher für einen unwissenden, im Fehlerfall die Achsen auf einen position manuell zu fahren und die Anlage kann weiter gestartet werden. Ich als aussenstehende musste dadurch nicht in die Software schauen, auf welchem Schritt wir uns befinden und konnte nur durch das Sehen den Fehler erkennen und weiter machen.
Gibt es einen Leitfaden oder eine gute Dokumentation, wie man eine komplexe Anlage so aufbauen kann als Alternative zu den Schrittketten? Haben sie irgend welche Nachteile?
Einer der letzten Anlagen hatten ca. 25 Servoachsen mit einem Absolutgeber und 25 Frequenzumrichter. Ca. 200 Sensoren und 100 Ventile / Zylinder waren z.B. verbaut.
Ich freue mich sehr auf eure Antworten.
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