Projektierung OLM G12 [Slave]

[Oxid]

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Guten Abend zusammen,

ein Kunde möchte Daten aus unserer Anlage über Profibus abfragen, soweit kein Problem.

Die Besonderheit hierbei ist für mich, dass er eine Umsetzung von Kupfer auf Lichtwellenleiter wünscht.

Als Baugruppe wurde hier eine Siemens OLM G12 - 6GK1503-3CB00 gewählt.

Da ich mit diesem Modul bzw. der Umsetzung auf LWL keine Erfahrung habe, frage ich mich, ob ich das Modul auch in unserer Projektierung (Gerätekonfiguration bzw. Netzübersicht) eintragen muss? oder ob die Projektierung nur kundenseitig (PB Master) erfolgt.

In der Gerätedokumentation ist nur die Einstellung der DIP-Schalter zu finden, die meiner Meinung nach vom Kunden entsprechend seiner Netztopologie angepasst werden muss.

Eine GSD-Datei für das OLM G12 konnte ich bisher auch nicht finden, nach meinem Verständnis setzt das Modul eigentlich nur die "elektrischen" Signale in "optische" Signale um, ist aber kein richtiger Profibus-Teilnehmer mit Stationsadresse etc.

Ich hoffe meine Fragen sind verständlich und jemand der schon Erfahrung mit diesen Geräten hat kann mir hier weiterhelfen.

Vielen Dank.

Wir verwenden die folgende Hardware,

SIEMENS S7-1214C DC/DC/DC
SIEMENS S7-CM1242-5 PROFIBUS SLAVE-Module
SIEMENS OLM/G12-Module

 

[Cos(phi)]

Guten Morgen,

wir haben auch einen G12 als Umsetzer von Glas auf Kupfer im Einsatz und die Verbindung funktioniert ohne diesen in der Hardwarekonfiguration in TIA einzubinden. Voraussetzung dafür ist jedoch die richtige Einstellung der DIL- Schalter....

 

[Oxid]

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Guten Tag,

vielen Dank für deine Antwort.

Das hatte ich mir schon fast gedacht.

Die Einstellung der DIP-Schalter muss mit dem restlichen LWL-Netzwerk (kundenseitig) abgestimmt werden.

Aber gut zu wissen, dass wir hier keine Hardwarekonfiguration vornehmen müssen.