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Per Firmware könnte man sicher alle Datenbits invertiert ausgeben. Wenn der Leitungstreiber allerdings am Ausgangs-Pin eines UART sitzt, dann kann man vermutlich kaum die Start- und Stop-Bits ebenfalls softwaremäßig invertieren.
Weiters gibt es noch das Problem des RS485-Ruhepegels, eingestellt durch die Busabschluß-Widerstandskombination, wenn der Sender hochohmig schaltet (TriState). Die Pullup-Widerstände zu +5V und 0V müssten dann vertauscht angeschlossen werden.
Ich würde sagen, das Siemens-Handbuch stimmt - zumindest solange man zu Siemens-Komponenten verbindet (z.B. S7-200 im Freeport-Modus zu dem CB 1241). Bei Fremd-Partnern: wenn A und B getauscht werden müssen, dann deshalb, weil "die anderen" sich nicht an den selben Standard halten.
Wenn man sagt, das Handbuch zum CB 1241 RS485 ist falsch, dann muß man konsequenterweise alle Siemens-RS485-CPs und -CMs als falsch bezeichnen.
Harald
Weiters gibt es noch das Problem des RS485-Ruhepegels, eingestellt durch die Busabschluß-Widerstandskombination, wenn der Sender hochohmig schaltet (TriState). Die Pullup-Widerstände zu +5V und 0V müssten dann vertauscht angeschlossen werden.
Ich würde sagen, das Siemens-Handbuch stimmt - zumindest solange man zu Siemens-Komponenten verbindet (z.B. S7-200 im Freeport-Modus zu dem CB 1241). Bei Fremd-Partnern: wenn A und B getauscht werden müssen, dann deshalb, weil "die anderen" sich nicht an den selben Standard halten.

Wenn man sagt, das Handbuch zum CB 1241 RS485 ist falsch, dann muß man konsequenterweise alle Siemens-RS485-CPs und -CMs als falsch bezeichnen.
Harald