christophersn
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Meine Kollegen haben in diesem Beitrag hier bereits die Verbindungsprobleme mti unserer S7-1200 und libnodave angesprochen, diese Probleme haben wir leider immer noch nicht im Griff!
Mittlerweile sind wir soweit, dass uns auch Siemens (Entwicklung in Nürnberg; in Österreich bzw. sonst wo hat keiner von den Problemen gewusst) Ihre Verbindungsprobleme bestätigt hat, d.h. wenn zu oft Verbindungen abreißen sind irgendwann keine Verbindungen auf die Steuerung mehr möglich. Ein Timeout hat uns bisher keiner nennen können, eine Lösung für das Problem auch nicht. Das ganze geht dann soweit, dass in unterschiedlichen Zeitabständen, entweder wenn wir mit TIA über VPN auf die Steuerung verbunden sind oder auch ohne zutun von TIA und rein mittels libnodave, "Schwerwiegende Firmware-Ausnahmefehler" auftreten und die Steuerung neu gestartet sprich gebootet (Trennen der Netzversorgung) werden muss! Dann steht sie allerdings in STOP und muss mittels TIA neu gestartet werden! Siemens tröstet uns mit der neuen Firmware, die angeblich diese Probleme beheben sollte. Wir haben schon mehrere Speicherabzüge (mit capture tool von Siemens) für sie gemacht um das Problem aufzuzeigen, zuerst hieß es es gibt für die CPU 1211C noch keine Firmware sondern nur für die 1214er, jetzt gibt es scheinbar doch eine, nur wir bekommen sie nicht ... Am Montag diese Woche (13.12.2010) hätte ich ein attachment in einem email erhalten sollen, das leider nicht durchgekommen ist, seither höre und sehe ich nichts von diesem File, Siemens schafft es also scheinbar nicht endlich das File auf einen exchange Server zu laden wo ich es mir abholen kann (dauert immerhin schon über 2 Tage dieser Vorgang; wobei wir bereits seit über 6 Wochen mit diesen Problemen kämpfen).
Nun meine Frage: was würdet ihr in diesem Fall tun, wenn ihr steuerungstechnisch keine Alternative habt, quasi abhängig von diesem System seid, da aus Kostengründen keine andere Steuerung in Frage kommt. Eine Gegenleistung für eine Pilotkundenvereinbarung, für die vielen Stunden die wir uns mit dem Problem herumschlagen, die unnötigen Kilometer die wir für "neustarts" gefahren sind (denn eine Anlage steht bereits als Prototyp bei unserem Auftraggeber) gibt es von Siemens nicht, rein überhaupt garnichts! Weder bessere Konditionen, eine Entschädigung, Testsysteme etc. oder sonst etwas -> muss man sich so etwas gefallen lassen, welche Möglichkeiten hat man bei einem "Nicht funktionierendem System" bzw. einem "Siemens internen Systemfehler"?
lg

Mittlerweile sind wir soweit, dass uns auch Siemens (Entwicklung in Nürnberg; in Österreich bzw. sonst wo hat keiner von den Problemen gewusst) Ihre Verbindungsprobleme bestätigt hat, d.h. wenn zu oft Verbindungen abreißen sind irgendwann keine Verbindungen auf die Steuerung mehr möglich. Ein Timeout hat uns bisher keiner nennen können, eine Lösung für das Problem auch nicht. Das ganze geht dann soweit, dass in unterschiedlichen Zeitabständen, entweder wenn wir mit TIA über VPN auf die Steuerung verbunden sind oder auch ohne zutun von TIA und rein mittels libnodave, "Schwerwiegende Firmware-Ausnahmefehler" auftreten und die Steuerung neu gestartet sprich gebootet (Trennen der Netzversorgung) werden muss! Dann steht sie allerdings in STOP und muss mittels TIA neu gestartet werden! Siemens tröstet uns mit der neuen Firmware, die angeblich diese Probleme beheben sollte. Wir haben schon mehrere Speicherabzüge (mit capture tool von Siemens) für sie gemacht um das Problem aufzuzeigen, zuerst hieß es es gibt für die CPU 1211C noch keine Firmware sondern nur für die 1214er, jetzt gibt es scheinbar doch eine, nur wir bekommen sie nicht ... Am Montag diese Woche (13.12.2010) hätte ich ein attachment in einem email erhalten sollen, das leider nicht durchgekommen ist, seither höre und sehe ich nichts von diesem File, Siemens schafft es also scheinbar nicht endlich das File auf einen exchange Server zu laden wo ich es mir abholen kann (dauert immerhin schon über 2 Tage dieser Vorgang; wobei wir bereits seit über 6 Wochen mit diesen Problemen kämpfen).
Nun meine Frage: was würdet ihr in diesem Fall tun, wenn ihr steuerungstechnisch keine Alternative habt, quasi abhängig von diesem System seid, da aus Kostengründen keine andere Steuerung in Frage kommt. Eine Gegenleistung für eine Pilotkundenvereinbarung, für die vielen Stunden die wir uns mit dem Problem herumschlagen, die unnötigen Kilometer die wir für "neustarts" gefahren sind (denn eine Anlage steht bereits als Prototyp bei unserem Auftraggeber) gibt es von Siemens nicht, rein überhaupt garnichts! Weder bessere Konditionen, eine Entschädigung, Testsysteme etc. oder sonst etwas -> muss man sich so etwas gefallen lassen, welche Möglichkeiten hat man bei einem "Nicht funktionierendem System" bzw. einem "Siemens internen Systemfehler"?
lg
