Step 7 S7-300 Nullspannungsschaltung?

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Ändert aber nix daran, dass bei 50Hz alle 10ms ein Nullpunkt kommt.
Und es löst auch nicht das Problem der gleichlaufenden Restmagnetisierung, die dann quasi nur den ohmschen Widerstand für einige Halbwellen wirksam sein lässt.
 
Ich bin weiter dafür, jedem Trafo einfach nen Inrush NTC (Epcos/TDC) vorzuschalten mit optionaler Überbrückung. Ich kann da nicht sehen, warum das nicht so einfach ist.
Mit einem Kleinrelais könnte man 4 NTC überbrücken.

Ps: Die S464-Serie kann bis 20A Dauerstrom und ist mit Kaltwiderständen bis 10Ohm verfügbar. Will man mehr, schaltet man 2 in Serie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist dabei auch der mechanische Verschleiß berücksicht bzw, untersucht worden? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ein ständig schaltendes Schütz über Jahre konstante Schaltzeiten im unteren einstelligen ms-Bereich liefert.
Doch, das funktioniert.
Schau dir mal so ein Schütz an. Alles hat genügend mechanisches Spiel. Wo soll da viel mech. verschleißen?
 
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Doch, das funktioniert.
Schau dir mal so ein Schütz an. Alles hat genügend mechanisches Spiel. Wo soll da viel mech. verschleißen?
die Schalthäufigkeit des Schützes liegt bei 2x pro tag .... es geht nicht anders da der schütz sowieso schalten muss und dadurch ist immer ein delay
 
Ich musste mal vor vielen Jahren ne Untersuchung über die Konstanz von Schaltzeiten machen. Ich bin da auf deutlich bessere Werte gekommen. Schwankungen in der Wiederholgenauigkeit beim Einschalten < 2ms. Der Schütz wurde direkt über nen Präzisionsendschalter geschalten. Spannungsversorgung über 20A Netzteil.
Braucht man es noch genauer / schneller, kann man mit Vormagnetiserung arbeiten. Ich hab da mal was in nem alten Fachbuch gelesen. Unsere Vorväter waren da recht erfinderisch.
danke
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also diese Fokussierung auf die Einspeisung halte ich für falsch.
Da sind irgendwo Leitungsabzweige mit Querschnittsverkleinerungen und es muss auch der Überlastschutz des einzelnen Trafos sichergestellt werden.
Eine Inrush Lösung könnte daher viel kleiner auf der Einzeltrafoseite gedacht werden. Die Begrenzung des Stroms auf der Einspeiseseute fällt dann quasi mit ab.

Und da sind wir wieder beim preiswerten NTC mit Kleinrelaisüberbrückung.
im prizip hasst du recht , nur ist es in meinem Fall nicht ratsam , bzw viel zu aufwendig , und braucht zuviel platz
 
der schütz schaltet ja sowieso , und deswegen will ich auch eine steuerung dazu , die mir die sache einstellt , und zeitlich skalliert ,, auf mehrere phasen .. da brauchen wir nicht um den schütz zu diskutieren, die frage war ja nullspannungsschalter mit sps ,, sps ist zu langsam, also einen controller verwenden , ntc und Resistor sanftanlauf hab ich ... damit wäre alles gesagt , vielen Dank
 
Ich bin weiter dafür, jedem Trafo einfach nen Inrush NTC (Epcos/TDC) vorzuschalten mit optionaler Überbrückung. Ich kann da nicht sehen, warum das nicht so einfach ist.
Mit einem Kleinrelais könnte man 4 NTC überbrücken.

Ps: Die S464-Serie kann bis 20A Dauerstrom und ist mit Kaltwiderständen bis 10Ohm verfügbar. Will man mehr, schaltet man 2 in Serie.
das hab ich doch schon lange fertig,
ich will das ganze ntc und R anlaufglied ,nur noch sicherheitshalber mit einem nullspannungsschhalter und steuerung per relais wegschalten ,
und mit einer Steuerung , hochskalieren, für die anderen phasen...

ich hab da wenig lust alles x-mal umzubauen , wens nicht funktioniert ,,

und damit verbinde ich 3 möglichkeiten auf einmal... , dann geht es sicher ..
.
spice sagt es geht auch nur mit Resistor und nullspannungschalter ohne ntc ,, welcher für mich das schwächste Glied ist , in bezug auf Leistungsverträglichkeit
 
Ändert aber nix daran, dass bei 50Hz alle 10ms ein Nullpunkt kommt.
Und es löst auch nicht das Problem der gleichlaufenden Restmagnetisierung, die dann quasi nur den ohmschen Widerstand für einige Halbwellen wirksam sein lässt.
mei ,erzähl mir doch nicht dauernd das etwas nicht geht......ich habe mich schon länger mit einem R +ntc glied befasst wie du in deinem ganzen leben , du wolltest doch schon lang raus sein , und was ist nun?

ich hab meine lösung bereits , die ganze hardware und nen programierer für den arduino

also , Danke an alle
 
Zuletzt bearbeitet:
z.B von eltako gibt es diverse Relais die im nulldurchgang schalten z.B. eltako ER12-001-UC schaltet im nulldurchgag um die Kontakte zu schonen
 
Also die KI schlägt vorgelesen vor

Zitat

Benötigte Bauteile:

  1. Arduino (z. B. Uno, Nano, etc.)
  2. Optokoppler (z. B. PC817 oder H11AA1)
  3. Widerstände (z. B. 1kΩ und 10kΩ)
  4. Kondensator (optional, zur Glättung von Störungen)
  5. Dioden (z. B. 1N4148 oder 1N4007)
  6. Spannungsteiler oder Vorwiderstände
  7. Netzstromquelle (AC, z. B. 230V/50Hz)

Funktionsweise:

Ein Optokoppler isoliert den Arduino elektrisch vom Netzstrom und gibt ein Signal aus, wenn der Wechselstrom die Nullstelle überschreitet. Du kannst dann mit dem Arduino messen, wann der Nulldurchgang stattfindet, und entsprechend handeln.


Schaltung:

  1. Primärseite (AC):
    • Der Wechselstrom wird über einen Spannungsteiler (bestehend aus Widerständen und Dioden) auf den Optokoppler geleitet.
    • Bei Verwendung eines H11AA1 (Zweifach-LED-Optokoppler) brauchst du keine zusätzlichen Dioden, da er für Wechselstrom geeignet ist.
    • Ein Vorwiderstand reduziert den Strom durch die LEDs des Optokopplers, um sie nicht zu überlasten.
  2. Sekundärseite (Arduino):
    • Der Ausgang des Optokopplers ist mit einem Pull-down-Widerstand (z. B. 10kΩ) mit einem digitalen Eingang des Arduinos verbunden.
    • Der Arduino erkennt jedes Signal vom Optokoppler als High/Low.

Code-Beispiel:

Hier ein einfacher Code, um den Nulldurchgang zu erkennen:

const int zeroCrossPin = 2; // Pin, an dem der Optokoppler-Ausgang angeschlossen ist
volatile bool zeroCrossDetected = false;

void zeroCrossISR() {
zeroCrossDetected = true; // Setze Flag bei Nulldurchgang
}

void setup() {
pinMode(zeroCrossPin, INPUT);
attachInterrupt(digitalPinToInterrupt(zeroCrossPin), zeroCrossISR, FALLING);
Serial.begin(9600);
}

void loop() {
if (zeroCrossDetected) {
zeroCrossDetected = false; // Flag zurücksetzen
Serial.println("Nulldurchgang erkannt!");
// Hier kannst du weiteren Code hinzufügen
}
}

Wichtige Hinweise:

Sicherheitsvorkehrungen: Arbeiten mit Netzspannung (z. B. 230V) kann gefährlich sein. Stelle sicher, dass alle Verbindungen isoliert sind und die Bauteile für die Spannungen geeignet sind.
Optokopplerwahl: Wenn du einen H11AA1 verwendest, brauchst du keine Dioden, da dieser speziell für Wechselstrom entwickelt wurde. Bei einem PC817 musst du die Wechselspannung gleichrichten.
Signalglättung: Ein Kondensator am Ausgang des Optokopplers kann helfen, Störungen zu reduzieren.

Nur mal so am Rande erwähnt
Bei Drehstrom gibt es keinen Nulldurchgang für alle 3 Phasen !!!
 
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Das konnt man ja nu nich ahnen
Also immer diese „Ich hab´s ja gleich gewusst“-Denke. 😂
Kein Wunder, dass Deutschland die Innovationsfreude verloren geht.
Ich wünsch nudels93 viel Erfolg mit seinem „Freie-Energie“-Generator oder was es auch immer Geheimnisvolles werden soll
 
Also die KI schlägt vorgelesen vor

Zitat

Benötigte Bauteile:

  1. Arduino (z. B. Uno, Nano, etc.)
  2. Optokoppler (z. B. PC817 oder H11AA1)
  3. Widerstände (z. B. 1kΩ und 10kΩ)
  4. Kondensator (optional, zur Glättung von Störungen)
  5. Dioden (z. B. 1N4148 oder 1N4007)
  6. Spannungsteiler oder Vorwiderstände
  7. Netzstromquelle (AC, z. B. 230V/50Hz)

Funktionsweise:

Ein Optokoppler isoliert den Arduino elektrisch vom Netzstrom und gibt ein Signal aus, wenn der Wechselstrom die Nullstelle überschreitet. Du kannst dann mit dem Arduino messen, wann der Nulldurchgang stattfindet, und entsprechend handeln.


Schaltung:

  1. Primärseite (AC):
    • Der Wechselstrom wird über einen Spannungsteiler (bestehend aus Widerständen und Dioden) auf den Optokoppler geleitet.
    • Bei Verwendung eines H11AA1 (Zweifach-LED-Optokoppler) brauchst du keine zusätzlichen Dioden, da er für Wechselstrom geeignet ist.
    • Ein Vorwiderstand reduziert den Strom durch die LEDs des Optokopplers, um sie nicht zu überlasten.
  2. Sekundärseite (Arduino):
    • Der Ausgang des Optokopplers ist mit einem Pull-down-Widerstand (z. B. 10kΩ) mit einem digitalen Eingang des Arduinos verbunden.
    • Der Arduino erkennt jedes Signal vom Optokoppler als High/Low.

Code-Beispiel:

Hier ein einfacher Code, um den Nulldurchgang zu erkennen:

const int zeroCrossPin = 2; // Pin, an dem der Optokoppler-Ausgang angeschlossen ist
volatile bool zeroCrossDetected = false;

void zeroCrossISR() {
zeroCrossDetected = true; // Setze Flag bei Nulldurchgang
}

void setup() {
pinMode(zeroCrossPin, INPUT);
attachInterrupt(digitalPinToInterrupt(zeroCrossPin), zeroCrossISR, FALLING);
Serial.begin(9600);
}

void loop() {
if (zeroCrossDetected) {
zeroCrossDetected = false; // Flag zurücksetzen
Serial.println("Nulldurchgang erkannt!");
// Hier kannst du weiteren Code hinzufügen
}
}

Wichtige Hinweise:

Sicherheitsvorkehrungen: Arbeiten mit Netzspannung (z. B. 230V) kann gefährlich sein. Stelle sicher, dass alle Verbindungen isoliert sind und die Bauteile für die Spannungen geeignet sind.
Optokopplerwahl: Wenn du einen H11AA1 verwendest, brauchst du keine Dioden, da dieser speziell für Wechselstrom entwickelt wurde. Bei einem PC817 musst du die Wechselspannung gleichrichten.
Signalglättung: Ein Kondensator am Ausgang des Optokopplers kann helfen, Störungen zu reduzieren.

Nur mal so am Rande erwähnt
Bei Drehstrom gibt es keinen Nulldurchgang für alle 3 Phasen !!!
"für 3phasen,",, deswegen ist ja die steuerung nötig,um nacheinander die 3 phasen einzuschalten, aber lustig das die KI sowas weis ,,, da braucht man ja nicht mehr tüfteln und eigene ideen , verwirklichen.... Danke Dir , meine Lösung ging schon in diese Richtung , nur auf nen Opto , bin ich zur nullspannungsabnahme nicht gekommen...... danke dir
 
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