So ist es. Denn für Pausen müsste man schlagartig den Druck aus dem Luftbeutel nehmen, durch Anlüften des Druck erzeugenden Unterarms.
Man spielt offensichtlich durch. S. auch Partitur im Anhang.
Mull of Kintyre habe ich darunter geschrieben, in der Hoffnung, dass es das ist. Denn isle of mull ist eine komische Wortkombination. Mull ist gälisch und heißt Halbinsel.
Man beachte die vielen Triller. Das sind 1/32-stel Noten, teilweise 3 hintereinander. Respekt vor denen, die das spielen können!
Speziellen Dank an commander32, hat er im Beitrag #82 doch genau das programmiert, was ich meinte. Ist wie ein Treppenlicht-Automat.
Habe davon 4 in Reihe kombiniert, ab dem 2. ausgelöst immer mit dem Timer der davor kam, anstatt mit z.B. E0.0.
Ergab ein gutes Lauflicht.
Was aber nicht geht ist die Idee von volker, bei gleichen Notenlängen mit nur 2 Timern in Abwechslung aus zu kommen.
Hier also T33 dann T34 und wieder T33 und T34. Hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert, wegen dem VKE am Ende.
Damit ist meine Idee, das als Timerkette zu programmieren, schon vorbei. Es sei denn, es hat noch einer eine zündende Idee.
Habe ich doch bei der 214 für die mit 1ms nur 2 und von denen mit 10ms nur 8.
Mir persönlich hatte volker noch geschrieben:
"man kann sich aber timer selber bauen. z.b. über einen zeit-ob(ob35) die aufrufzeit ist einstellbar.
siehe hier timer.zip
http://lischis-home.selfhost.eu/files/SPS/S7/dirindex.php
ob das bei der 200er auch geht weiß ich nicht."
Habe mich mit dem von Lischi beschäftigt. Weiß aber nicht, was man da von mir will.
Außerdem, für fast jede schnelle Note ein programmierter Timer. Dann dürfte das mit dem Speicherplatz wohl wirklich knapp werden, oder?
Kommt wieder ins Spiel, eine Datenmatrix ab arbeiten zu lassen. Davon habe ich aber rein garkeine Ahnung.
Ob es leistbar ist, mir das bei zu bringen?