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IF "Lichtschranke 1" OR "Lichtschranke 2" THEN
"Teilabwurf nicht gesehen" := FALSE;
ELSIF NOT bTeilabwurfgesehen" THEN
"Teilabwurf nicht gesehen" := TRUE;
END_IF;
stimmt. war halt schnell mal gemachtIch würde aber generell auf Leerzeichen in Tags verzichten.
Weil das ganze Projekt in SCL ist und ich was ändern muss/soll.Warum SR Bausteine nicht in FUP/KOP machen?
Das kann Siemens doch gut mit den scl Netzwerken in fup kop.
// Ein Verknüpfen
tmpBool := "Irgendwas1"
AND "Irgendwas2"
AND("Lichtschranke1"
OR "Lichtschranke2");
// Ein Ausführen
IF tmpBool Then
"TeilabwurfNichtGesehen" := TRUE;
END_IF;
// Aus Verknüpfen
tmBool := NOT bTeilabwurfGesehen"
OR "WasAnderes1"
OR "WasAnderes2"
OR ("Istwert" > "Sollwert");
// Aus Ausführen
If tmpBool THEN
"TeilabwurfNichtGesehen" := FALSE;
END_IF;
Wobei wenn man es genau nimmt und die Funktion aus FUP 1:1 in SCL nachbilden möchte, hier kein ELSIF verwenden darf, sondern ganz einfach zwei normale IF/THEN hintereinander, mit der Dominanz an zweiter Stelle.Der Reset am SR ist dominant, demzufolge wäre das dann:
Code:IF "Lichtschranke 1" OR "Lichtschranke 2" THEN "Teilabwurf nicht gesehen" := FALSE; ELSIF NOT bTeilabwurfgesehen" THEN "Teilabwurf nicht gesehen" := TRUE; END_IF;
weil das ganze Projekt in SCL geschrieben wurde und ich möchte es erweitern.SCL lernen ist eine löbliche Absicht. Aber warum willst Du Logik-Verknüpfungen von FUP nach SCL umstellen? FUP-Logik ist viel schneller zweifelsfrei zu verstehen als SCL-Code, SCL-Code läßt sich viel schlechter beobachten als FUP, und FUP verhindert automatisch eine Menge Fehler die man unversehens in SCL machen kann, wie unvollständige Logik, falsche Klammersetzung, verschiedene Zielvariablen in den THEN- und ELSE-Zweigen, oder nichtbeachten von Vorrangregeln und mehr...
Für jede Aufgabe soll man das am besten geeignete Werkzeug verwenden. Und nicht das, was gerade vermeintlich in Mode ist.
Wer ist "keiner"Wenn wir alles in SCL programmieren würden, könnte keiner mehr nach einem Fehler suchen.
Das hängt meiner Erfahrung nach oft mehr am "wollen" als am "können".Wenn wir alles in SCL programmieren würden, könnte keiner mehr nach einem Fehler suchen.
Sowohl als auch, "können" beim Designer, "wollen" beim InstandhalterDas hängt meiner Erfahrung nach oft mehr "wollen" als am "können".
Wenn man unter Zeitdruck in einem fremden Programm suchen muß, warum eine Anlage nicht mehr weiterläuft, dann geht das einfach viel schneller, wenn die Logik-Verknüpfungen in KOP/FUP programmiert sind, als wenn man sich in SCL durch zig IF..THEN..ELSE hangeln muß. Auch wenn "Können" und "Wollen" 100% vorhanden sind.Das hängt meiner Erfahrung nach oft mehr "wollen" als am "können".
Ich würde das nicht pauschalisieren. Ich persönlich tue mir mit KOP/FUP deutlich schwerer als mit AWL/SCL. Es ist wohl eher eine Frage der Gewohnheit und des eigenen Nutzungsverhalten.Wenn man unter Zeitdruck in einem fremden Programm suchen muß, warum eine Anlage nicht mehr weiterläuft, dann geht das einfach viel schneller, wenn die Logik-Verknüpfungen in KOP/FUP programmiert sind, als wenn man sich in SCL durch zig IF..THEN..ELSE hangeln muß. Auch wenn "Können" und "Wollen" 100% vorhanden sind.
Harald
Eine Bildschirmseite voll SCL erhält mehr Programmcode als eine Bildschirmseite FUP/KOP.Nimm eine Bildschirmseite voll SCL-Code und eine Bildschirmseite mit einem FUP/KOP-Netzwerk
Warum sollte ich dort großartig länger brauchen?Wenn Du SCL "gewöhnt" bist, siehst Du das auch in 3 Sekunden??
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