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6ED1052-1MD08-0BA1
aaaaaaaa-bccdd-dddd

aaaaaaa = Logo Basismodul
b = Displayangabe:
  1. 1 = mit
  2. 2 = ohne
cc = Angabe der Type:
  1. CC = 24CE (24 VDC Spannungsversorgung, Transistorausgänge, Echtzeituhr, Ethernet)
  2. FB = 230RCE (115/230 VAC Spannungsversorgung, Relaisausgänge, Echtzeituhr, Ethernet)
  3. HB = 24RCE (24 VAC/VDC Spannungsversorgung, Relaisausgänge, Echtzeituhr, Ethernet)
  4. MD = 12/24RCE (12/24 VDC Spannungsversorgung, Relaisausgänge, Echtzeituhr, Ethernet)
dd-dddd = Baureihe:
  1. 08-0BA0 = Logo 8.2 (Logo 0BA8 der 3. Generation)
  2. 08-0BA1 = Logo 8.3 (Logo 0BA8 der 4. Generation)

Bis zur Logo 8.1 (Logo 0BA8 der 2. Generation) wurde die Baureihe nur im letzten Segment angegeben, 0BA0 bis 0BA8.
Die Logos 0BA8 der 1. Generation (Logo 8.0) und der 2. Generation (Logo 8.1) hatten die gleichen Bestellnummern, 6ED1052-XXXXX-0BA8.
 
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Würde aber bis zur 15(=F) reichen
Nicht, solange man die bisherige Einteilung nach Ziffern und Buchstaben in der Form 9CC9999-9CC99-9CC9 beibehält.
Mit Ausnahme von eingestreuten Leerzeichen zur optischen Gruppierung, die ansonsten völlig bedeutungslos sind, hat sich Siemens meines Wissens bisher streng an dieses Schema gehalten und es allenfalls die "Z-Anhängsel" für die Auflistung der Optionen hinzugefügt.

Die "Ziffern" A..F der HexadezimalDarstellung "ähneln" zu sehr den Buchstaben A..F und werden deshalb wohl nie an den ZifferPositionen auftauchen. Genau so wenig wie der Buchstabe O an den BuchstabenPositionen (wie bereits von Harald erwähnt).

Man kann natürlich nie wirklich wissen, wie es weitergeht. Sogar Siemens soll ja schon Bewährtes über den Haufen geworfen haben. ;)
 
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