Tigerente1974
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Die Anhebung des Gehalts um mehr als 10% nach einer erfolgreichen Probezeit (dann bist du ja nicht mehr Unerfahren) kann vertraglich vereinbart werden.
Kurz vor Ende der Probezeit unbedingt nachfühlen ob der Boss auch willig ist dies umzusetzen, sonst kannste ja auch gleich wieder gehen und in der nächsten Bude anfangen.
Wenn der potenzielle Arbeitgeber bei deinen Gehaltsvorstellungen (3200,-€) mault, dass die höher sind als die ausgeschriebenen 3000,-€ musst du ihm schmackhaft machen, dass du ja dafür bereit bist Auslandseinsätze zu machen, es aber auch ein Anreiz geben muss gegenüber einen Inlandsjob bei einem anderen potenzielen Arbeitgeber.
Aushandeln könntest du auch z.B. Erfolgsprämien (Projektbezogen/Unternehmensbezogen/Anzahl Krankentage) oder regelmäßige Fortbildungen, sowie die Handhabung der
Überstunden die mit Sicherheit zu Hauf anfallen. Ich kenne Kollegen die haben auch einen Überseezuschlag bekommen wenn es auf andere Kontinente geht.
Bin mir nicht sicher (bitte selbst mal googlen), aber die Höhe der Reisetätigkeit könnte auch vertraglich festgehalten werden ist aber nicht üblich. Übersteigt sie (siehe Kommentar oben) die bei der Verhandlung angegebenen Werte enorm, wäre dies ein guter Anlass zu Nachverhandlungen.
Gruß MK
Die Anhebung des Gehalts um mehr als 10% nach einer erfolgreichen Probezeit (dann bist du ja nicht mehr Unerfahren) kann vertraglich vereinbart werden.
Kurz vor Ende der Probezeit unbedingt nachfühlen ob der Boss auch willig ist dies umzusetzen, sonst kannste ja auch gleich wieder gehen und in der nächsten Bude anfangen.
Gruß MK
Damals war das Gehalt nicht im Vordergrund.
Wenn jemand fragt was verdient werden kann, dann verdient er es nicht.
bike
Ich habe studiert um den Beruf zu machen, den ich gern machen möchte.
Damals war das Gehalt nicht im Vordergrund.
Dafür weis ich was ich mit einem Bewerber machen würde der genau das verlangt .....
...... das >>>>> :sm17:
Du hast wohl keine Familie, oder?
Das steht seit gestern in einem anderen Tread.... aber ich kann
doch keinen Einstellen der sich vertraglich max .8 Montagewochen/Jahr festlegen lassen will
wow.... 8 Wochen... nicht schlecht. Ich glaube die habe ich dieses Jahr schon vollnaja ..... fast
ähm Axel,
du weist das ein Teil deines 8 Wöchigen Auslandeinsatzes in diesem Jahr ( wir befinden uns gerade in KW 8 ),
Urlaub auf einer Südseeinsel mit deiner besseren Hälfte war, das wird üblicher Weise ohne Kundenauftrag gemacht
Was mir persönlich komplett neu ist -> Die Anzahl der Krankentage ;-) wußte garnicht das ich auch noch eine Prämie bekomme wenn ich trotz Kopfschmerzen vom Bier saufen am WE Montags zur Arbeit gehe....
Klappt jedenfalls bisher mit etwas "Rumpeln" zwischendurch. (Frau: ja , Kinder: 3 + 5)
Als Männer solltet Ihr aber aufpassen, dass, wenn die Kleinen flügge werden, die Frau auch ein ausgefülltes Leben behält.
*ACK*
Da gibt es unterschiedliche Modelle ... Aushandeln könntest du auch z.B. Erfolgsprämien (Projektbezogen/Unternehmensbezogen/Anzahl Krankentage) oder regelmäßige Fortbildungen, sowie die Handhabung der Überstunden die mit Sicherheit zu Hauf anfallen. Ich kenne Kollegen die haben auch einen Überseezuschlag bekommen wenn es auf andere Kontinente geht.
Bin mir nicht sicher (bitte selbst mal googlen), aber die Höhe der Reisetätigkeit könnte auch vertraglich festgehalten werden ist aber nicht üblich. Übersteigt sie (siehe Kommentar oben) die bei der Verhandlung angegebenen Werte enorm, wäre dies ein guter Anlass zu Nachverhandlungen.
Die Anhebung des Gehalts um mehr als 10% nach einer erfolgreichen Probezeit (dann bist du ja nicht mehr Unerfahren) kann vertraglich vereinbart werden.
Kurz vor Ende der Probezeit unbedingt nachfühlen ob der Boss auch willig ist dies umzusetzen, sonst kannste ja auch gleich wieder gehen und in der nächsten Bude anfangen.
Gruß MK
Du mußt erstmal einen Job finden und Erfahrung sammeln damit nicht nur ein Programmierer aus Dir wird.... das sind viele sondern ein Problemlöser der erst wieder kommt wenn alles 1000% läuft.
Familie und Inbetriebnehmer/Programmierer ist eine Kombination, die immer schwierig ist. 8 Wochen dürfte wirklich wenig sein. Aber ca. 20Wochen/Jahr der Arbeitszeit halte ich für machbar. Klappt jedenfalls bisher mit etwas "Rumpeln" zwischendurch. (Frau: ja , Kinder: 3 + 5)
na denn, viel Glück den jungen Eltern. Als Männer solltet Ihr aber aufpassen, dass, wenn die Kleinen flügge werden, die Frau auch ein ausgefülltes Leben behält. Sonst rappelt es in der Kiste, wie grad bei mir der Fall. ...PS: Frau, Einzeltochter, derzeit Einzelenkel mit 5, Schwiegersohn in spe, Hochzeit im Juni und adoptionsabsicht
Ob ein Programm sauber programmiert ist, würde man daran erkennen, dass die Kollegen später bei der Inbetriebnahme keine großen Änderungen vornehmen müssen.
dort, wo ich so rumkomme, habe ich beide Modelle gesehen. Hängt auch stark am Produkt, das inbetriebzunehmen ist, an der Mannschaftsstärke, an der Homogenität der Mannschaft (Alter/Bildung/Können/Flexibilität), welches Modell das bessere bzw. gangbare ist. Ich persönlich als Einzelkämpfer bin ca. 12 Wochen im Jahr unterwegs auf IBN um meine eigenen Sachen in Betrieb zu nehmen. Das ist wenig, da ich allermeist bereits im Werk inbetriebnehmen kann, würde ich diese Vorab-IBN nicht haben, müsste ich sicherlich 24 Wochen auf IBN.Aber wenn ich den Zusammenhang analysiere, wäre es nicht klug, anstatt seiner Kollegen den Programmersteller zur Inbetriebnahme gleich zu schicken? Oder behält man sich den zu Hause, damit er das nächste Projekt programmiert?
Irgendwer meinte, dass man darauf achten soll, nicht als Inbetriebnehmer zu enden. Man würde es weitestgehend vermeiden können, wenn man sehr gut programmieren kann und weitere Softskills hätte wie E-Konstruktion, weitere Hochsprachen wie C/C++ , VB ... Die schwierigste Arbeit wäre die Erstellung eines tüchtigen Programms, was viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, bevor es zur Inbetriebnahme kommt. Ob ein Programm sauber programmiert ist, würde man daran erkennen, dass die Kollegen später bei der Inbetriebnahme keine großen Änderungen vornehmen müssen.
Aber wenn ich den Zusammenhang analysiere, wäre es nicht klug, anstatt seiner Kollegen den Programmersteller zur Inbetriebnahme gleich zu schicken? Oder behält man sich den zu Hause, damit er das nächste Projekt programmiert?
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