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Genau da will ich hin, es geht nur als Team in der ganzen Auftragsphase.Der Stil trägt natürlich dazu bei - aber er ist nicht der Schlüssel ...
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Genau da will ich hin, es geht nur als Team in der ganzen Auftragsphase.Der Stil trägt natürlich dazu bei - aber er ist nicht der Schlüssel ...
Ganz wichtiger Punkt ... etwas in der Art habe ich aber weiter oben (Beoitrag #32) schon geschrieben ...... auch wenn der eigene Programmierstil, wirklich
der beste ist, heißt es noch lange nicht das er für das Team der beste ist, wenn es
das Team nicht beherrscht.
inwiefern?Sorry, Jens - da widersprichst du dir jetzt selber ...
Ich hab weder gesagt, daß eine Strategie besser ist als die andere.
Nur ich habe Deinem Satz widersprochen, daß das Thema "stabile Programme" unabhängig vom Programmierstil ist.
Für mich ist das Wort "stabiler" unpassend gewählt. Ich fände "nachvollziehbarer" besser.Aber gibt es Herangehensweisen die man Newbys mitgeben kann, damit eine Software stabiler läuft? Und welche sind diese?
Richtig, das Stabil folgt aus dem Nachvollziehbar.... denn dann kann man Änderungen einpflegen und Fehler vermeiden bzw. finden und ausmerzen.Die Eingangsfrage war doch:
Für mich ist das Wort "stabiler" unpassend gewählt. Ich fände "nachvollziehbarer" besser.
Das eigene Team ist eine Sache aber in der Betrachtung fehlt dann auch noch der Kunde. Wenn ein Lieferant den tollsten Programmierstil hat und mit allem Arbeitet was die Software hergibt, kommt es doch zu Problemen wenn der Instandhalter beim Kunden das Programm nicht versteht und dann wild anfängt zu ändern.Aber da fängt es doch schon an, auch wenn der eigene Programmierstil, wirklich
der beste ist, heißt es noch lange nicht das er für das Team der beste ist, wenn es
das Team nicht beherrscht.
Geht von kompakt bis hin zu IF THEN Orgienzum Thema "unterschiedlicher Programmierstil" ein netter Link :
IF THEN ist der OWL-STYLE, da finden wir uns zurecht.Geht von kompakt bis hin zu IF THEN Orgien
duck und weg...![]()
deine Variante setzte aber voraus, dass die fraglichen Eingänge als Array zu verwenden sind (als auf demselben Eingangswort und dann mit AT)Geht von kompakt bis hin zu IF THEN Orgien
Ja, meine Variante setzt voraus, dass strukturiert vorgegangen wurde.deine Variante setzte aber voraus, dass die fraglichen Eingänge als Array zu verwenden sind
Sicherlich machen Pflichtenhefte Sinn (wenn Sie vernünftig geschrieben sind) aber oftmals wird auch da versucht die eierlegende Wollmilchsau zu erzeugen damit ja alle Anlagen gleich für die Bediener sind, egal von welchem Lieferanten sie kommen oder mit welchen Funktionen sie ausgestattet sein müssen.ich kann das jetzt nicht beurteilen - denk aber immer daran : Pflichtenhefte werde oft mit Blut (auf jeden Fall aber mit Schweiss) geschrieben
Ich mag kein kop. Scl topUnd gleich kommt der Thenenstarter an,
er kann kein SCL sondern nur KOP
Dann ist das so und ich halte das für legitim... mach das Beste draus... schlußendlich mußt nicht Du mit dem Programm leben, sondern die Instandhalter.Oder wenn es heißt es muss alles z.B. in FUP gelöst werden, es dürfen keine Skripte verwendet werden weil sich die eigenen Instandhalter damit nicht auskennen.
Du warst jetzt garnicht gemeint.Ich mag kein kop. Scl top
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