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Hi Leute,
in Sachen Bibliotheken hat ja TIA einiges zugelegt, mittlerweile sind diese sogar einigermassen benutzbar.
Ich habe nun fuer TIA16 eine recht umfangreiche Bibliothek, die ich komplett nach dem Siemens Styleguide geschrieben habe.
Nun ist es ja oft so, dass man als Maschinenbauer mit unterschiedlichen Kunden zutun hat und wenn diese Kunden einigermassen gross sind, definineren sie auch eigene Standards und Styleguides. Manche wollen dann die Symbole auf Englisch, andere auf Deutsch, manche wollen da eine regelrechte Unterstrichorgie, andere wieder Camelcasing. Manchmal bekomme ich das im Laufe des Projekts wegdiskutiert, dass diese Styleguides auch fuer Bibliothekstypen von mir bindend sind. Leider gelingt mir das nicht immer.
Die Frage ist dann, wie verfahren, wenn man noch einigermassen die Vorteile der Bibliothek nutzen moechte. Die bisherige Strategie war, die Bibliotheksbausteine, die ich in dem Projekt, dass einen anderen Styleguide erfordert nutze, vom Typen zu loesen, die Bausteine dann passend zum Kundenstyleguide umzuaendern und anschliessend in der Projektbibliothek zu halten.
Das bringt aber den Nachteil, dass die Typen nichtmehr mit den Typen in der globalen Bibliothek verbunden sind, und bei einem Update der Bausteine aus der Bibliothek nicht mit hochgeruestet werden. Viel mehr aendert sich die Versionsnummer schon durch das Loesen vom Typen und aendern der Symbole, das heist man kann auch schon garnicht mehr wirklich erkennen, welcher Baustein jetzt neuer ist.
Das vorhalten von mehreren bis auf die Styleguides identischen Bibliotheken ist auch zu aufwendig. Jede Bausteinaenderung, die ich in der Hauptbibliothek mache, muesste man dann nochmal in jeder der anderen Bibliotheken nachziehen.
Ideal waere so eine Funktion in TIA aehlich der Sprachumschaltung fuer Kommentare ober auch fuer Symbole.
Ich bin sicherlich nicht der Einzige, der dieses Problem hat, eigentlich stoesst man da als Maschinenbauer mit mehreren Kunden staendig drauf. Wie haltet ihr das?
in Sachen Bibliotheken hat ja TIA einiges zugelegt, mittlerweile sind diese sogar einigermassen benutzbar.
Ich habe nun fuer TIA16 eine recht umfangreiche Bibliothek, die ich komplett nach dem Siemens Styleguide geschrieben habe.
Nun ist es ja oft so, dass man als Maschinenbauer mit unterschiedlichen Kunden zutun hat und wenn diese Kunden einigermassen gross sind, definineren sie auch eigene Standards und Styleguides. Manche wollen dann die Symbole auf Englisch, andere auf Deutsch, manche wollen da eine regelrechte Unterstrichorgie, andere wieder Camelcasing. Manchmal bekomme ich das im Laufe des Projekts wegdiskutiert, dass diese Styleguides auch fuer Bibliothekstypen von mir bindend sind. Leider gelingt mir das nicht immer.
Die Frage ist dann, wie verfahren, wenn man noch einigermassen die Vorteile der Bibliothek nutzen moechte. Die bisherige Strategie war, die Bibliotheksbausteine, die ich in dem Projekt, dass einen anderen Styleguide erfordert nutze, vom Typen zu loesen, die Bausteine dann passend zum Kundenstyleguide umzuaendern und anschliessend in der Projektbibliothek zu halten.
Das bringt aber den Nachteil, dass die Typen nichtmehr mit den Typen in der globalen Bibliothek verbunden sind, und bei einem Update der Bausteine aus der Bibliothek nicht mit hochgeruestet werden. Viel mehr aendert sich die Versionsnummer schon durch das Loesen vom Typen und aendern der Symbole, das heist man kann auch schon garnicht mehr wirklich erkennen, welcher Baustein jetzt neuer ist.
Das vorhalten von mehreren bis auf die Styleguides identischen Bibliotheken ist auch zu aufwendig. Jede Bausteinaenderung, die ich in der Hauptbibliothek mache, muesste man dann nochmal in jeder der anderen Bibliotheken nachziehen.
Ideal waere so eine Funktion in TIA aehlich der Sprachumschaltung fuer Kommentare ober auch fuer Symbole.
Ich bin sicherlich nicht der Einzige, der dieses Problem hat, eigentlich stoesst man da als Maschinenbauer mit mehreren Kunden staendig drauf. Wie haltet ihr das?