skorpion37
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Gibt es schon irgendwelche Gerüchte über die Neuerungen in V19?
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Bei der neuen Version des TIA Portals, die Siemens in Nürnberg präsentiert, liegt der Schwerpunkt darauf, den Bereich Motion Control für jeden Anwender nutzbar zu machen. Egal ob er eine einzelne Achsen oder komplexe Kinematiken ansteuern will, das Entwicklungs-Tool unterstützt mit graphischen Oberflächen, Funktionsbausteinen und Tracing. Auch beim Engineering bietet die Version 19 erweiterte Funktionen, z.B. rund um Software-Units, die bei der Modularisierung helfen. Anwender können so eigene Arbeitsbereiche schaffen und hier unter anderem komplexe Motion-Anwendungen schreiben. Solche modularen Bereiche sollen es ermöglichen, einmal erstellte Lösungen unkompliziert wiederzuverwenden, sie einfacher in die Anwendung zu bringen oder nachzuverfolgen und auch das Erstellen von Versionen soll leichter werden. Durch die Einführung des neuen Engineering Features Named Values ist ein übersichtliches Debugging möglich, ist es lesbarer und hat einen einfach wartbaren Code. Anwender erhalten laut Siemens mehr Programmier-Komfort. Das TIA Portal V19 zielt zudem auf den Einsatz von Simatic-SPSen in Highend-Maschinenbauanwendungen ab. Auch die Simulation von allen Typen an Hardware- und Software Controllern mit S7-PLCSIM ist möglich.
Koordinierte Achsen und Kinematiken
Der neue Simatic Motion Interpreter kann für komplexe Bewegungsaufträge für Einzelachsen, koordinierte Achsen sowie Kinematiken mit bis zu sechs interpolierenden Achsen eingesetzt werden. Durch graphische Unterstützung sind keine tiefen Programmierkenntnisse erforderlich. Damit wird die Simatic-S7-CPU 1500 T per Software zu einem Roboter-Controller. Der Bewegungsablauf der Maschine wird in einem Interpreter-Programm festgelegt. Durch die Trennung von Interpreter und zyklischem SPS-Programm kann sich der Anwender voll auf seinen technologischen Produktionsprozess konzentrieren und ihn gegebenenfalls im laufenden Maschinenbetrieb auch verändern. Die Validierung des Interpreter-Programms ist mit Hilfe eines digitalen Zwillings an der Bedienoberfläche jeder Zeit möglich. Damit lässt sich die Maschine schneller an neue Anforderungen adaptieren.
Da dürfen wir wohl weiter träumen..."Named Values" sind dann wohl ENUMs?
wobei damit immer noch kein zusätzlicher PNIO-Feldbus möglich ist... Vom Profibus ganz zu schweigen...
- Unterstützung zentrale CP-Baugruppen und Systemstromversorgungen
Zur Erweiterung der Ethernet-Kommunikationsschnittstellen kann der Kommunikationsprozessoren CP 1543-1 jetzt auch im redundanten System S7-1500R/H eingesetzt werden. Durch den redundanten Aufbau der CPs (je R/H CPU) erhöht sich die Verfügbarkeit des redundanten Systems bei den Kommunikationsaufgaben.
Der Einsatz des aktiven Rückwandbusses ermöglicht das rückwirkungsfreie Ziehen und Stecken des CP 1543-1 im Systemzustand RUN-Redundant.
Ergänzt wird auch die Möglichkeit, Systemstromversorgungen (PS) im redundanten System S7-1500R/H einzusetzen.
dafür gibts denn Wunschthread:"Named Types" gibt es wohl nur in Software-Units. Ist dann wohl eher unbrauchbar.
Auch ist nichts angegeben, was mit der 300er und WinCC geschieht, oder ob diese noch in V19 unterstützt werden.
"Modularisation" ohne Klassen, Methoden und ENUM's ist wohl eher auch ein Werbegag.
Es wäre schon hilfreich, wenn Siemens es möglich machen würde, dass man UDT's in Konstanten einsetzen würde können. Das erleichtert das Arbeiten mit State-Machines erheblich (was ja dann letztendlich wieder ENUM's wären lol).
Das kann ja nun wirklich nicht so schwer sein, Beckhoff, Codesys, B&R bringen das schon seit Jahrzehnten zusammen.
Kann ich mir nicht vorstellen.Sollte es jetzt (endlich) möglich sein, dass man HMI-Projekte ohne 100%-Skalierungs-Zwang übersetzen kann??
nö das heißt es nichtSchön, aber:
Sollte es jetzt (endlich) möglich sein, dass man HMI-Projekte ohne 100%-Skalierungs-Zwang übersetzen kann??
Allein, mir fehlt der Glaube ...
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