drfunfrock
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Die folgenden Vorschläge sind nicht als Ultima Ratio der Automatiserung gedacht, sondern nur als eine Art lautes Nachdenken. Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust daran mitzubasteln. Ich weiss dass es grundlegende Bedenken gibt, aber ich pflege so lange nachzudenken, bis ich ich der Meinung bin auf dem Holzweg zu sein oder esist machbar.
Grundsätze:
1) Kein Objekt wird dynamisch erzeugt
2) Alle Methoden werden zur Compile-Time gelinkt
3) Access-Spezifier wie Public, Private usw. werden nicht benötigt
4) Der Programmierer muss wissen was er tut und nicht blind drauflos programmieren. Wer z.B. Vererbung einsetzt, muss sich über den Preis dafür im klaren sein. Eine Soft-SPS auf einem PC schafft, das evtl. spielend, was bei einer kleineren Hard-SPS zu riesen Zyklus-Zeiten führt. Eigentlich ist das selbstverständlich, kann ja nicht schaden es hier aufzunehemen.
Ich glaube das könnte mit einer Erweiterung zu ST machbar sein. Was würde man benötigen?
1) Methoden die Klassenorientiert sind wie
2) Methoden die nur mit den Daten des Objektes arbeiten wie z.B.
3) Polymorphismus ist möglich, da alles statisch verlinkt wird. Damit sind Objekt-Methoden grundsätzlich virtuell.
4) Overloading ist möglich, weil alles statisch gelinkt wird.
5) Properties als Pseudo-Variable-Member sind recht nett zu haben, weil sie komplexe Zugriffe nach aussen hin etwas vereinfachen.
Nun schliesse ich hier vorläufig, um ein Beispiel auszuarbeiten...[/code]
Grundsätze:
1) Kein Objekt wird dynamisch erzeugt
2) Alle Methoden werden zur Compile-Time gelinkt
3) Access-Spezifier wie Public, Private usw. werden nicht benötigt
4) Der Programmierer muss wissen was er tut und nicht blind drauflos programmieren. Wer z.B. Vererbung einsetzt, muss sich über den Preis dafür im klaren sein. Eine Soft-SPS auf einem PC schafft, das evtl. spielend, was bei einer kleineren Hard-SPS zu riesen Zyklus-Zeiten führt. Eigentlich ist das selbstverständlich, kann ja nicht schaden es hier aufzunehemen.
Ich glaube das könnte mit einer Erweiterung zu ST machbar sein. Was würde man benötigen?
1) Methoden die Klassenorientiert sind wie
Code:
ergebnis := klasse.anzahl_klassenelemente() ;
2) Methoden die nur mit den Daten des Objektes arbeiten wie z.B.
Code:
ergebnis := station.station_besetzt();
3) Polymorphismus ist möglich, da alles statisch verlinkt wird. Damit sind Objekt-Methoden grundsätzlich virtuell.
4) Overloading ist möglich, weil alles statisch gelinkt wird.
5) Properties als Pseudo-Variable-Member sind recht nett zu haben, weil sie komplexe Zugriffe nach aussen hin etwas vereinfachen.
Nun schliesse ich hier vorläufig, um ein Beispiel auszuarbeiten...[/code]