Natürlich hört man da ein wenig Frust heraus. Mich triggern da manchal nur solche Aussagen wie "find nix" oder "geht nicht" ohne weitere Informationen, wo man erst ein paar mal Nachfragen muss, bis man weiß was los ist.
Hat der TE schon beim Hersteller angefragt oder nachgeschaut. Ist das mit "ich find nix" gemeint? Wenn dem so ist, wäre ja die Frage besser gewesen im Eingangspost "Hat jemand von euch einen Baustein für TIA / Classic zur Ansteuerung eines Weberschraubers C50, da es keinen fertigen vom Hersteller gibt?" Oder "kann mir jemand bei der Ansteuerung helfen........"
So klingt es für mich leider nach 2sek. google, kaum Eigeninitiative gezeigt, kaum Informationen, einfach was hingeknallt und auf eine fertige Lösung warten. Ist nur mein Empfinden, welches ich aber in letzter Zeit irgendwie immer mehr bekomme bei neuen Themen. Und ich bin ja noch nicht wirklich lange hier dabei. Ist das ein Trend zur Zeit? Ist aber zu Offtopic gerade

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Um noch was zum Thema beizutragen:
Ich habe ausser die GSDML-Datei nicht was für Siemens gefunden auf deren Homepage. Für Twincat scheint es eine Doku etc. zu geben. Würde meine Frage wirklich mal an den Hersteller richten. Außer was selbsgeschriebenes von jemandem hier wirst du vermutlich nichts bekommen. Die Frage ist halt auch, wie aufwändig die Ansteuerung wirklich ist?!. Meistens sinds es bei Schrauber nur ne Hand voll Signale hin (Freigabe, Drehrichtung, Programmnummer, Start...) und eben ne Handvoll zurück (fertig, Störung, Meldenummer, vielleicht noch so Sachen wie Moment, Winkel und Drehzahl). Die Rückgabewerte können oft auch individuell ausgegeben werden, je nachdem wie man den Schrauber konfiguriert.
-chris