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Bei der LOGO! gibt es kein bloßes Umschalten der Ansicht (wie z.B. bei S7):und ... was die LOGO (mit dem Umschalten auf "KOP" ) daraus macht.
Vielmehr wird aus dem aktuellen Schaltplan ein neuer eigenständiger Schaltplan in der jeweils anderen Programmiersprache erschaffen (sofern möglich), der von mehreren Faktoren (die ich leider auch nicht kenne) abhängt.Und das Hin- & Herwandeln zwischen FUP und KOP ist bei der LOGO! leider auch nicht nur ein bloßes Umschalten der Ansicht.
Insbesondere bei Deinen Beispielen oben sind alle UNDs gleichberechtigte/parallele Ausführungen, bei denen es für das Programm überhaupt keinen Unterschied macht, welches UND zuerst ausgeführt wird (wie bei Graph parallele Stränge). Ansonsten wird die Reihenfolge ja vor allem durch die Verknüpfungen der Bausteine untereinander festgelegt, die es hier aber nicht gibt.
Ich hab' auch keine Ahnung, woran LSC bei Deinen Beispielen die Reihenfolge für sich festlegt.
Ich befürchte aber, das optische Eindrücke (die uns Programmierern ja sehr wichtig sind) beim Wandeln so gar keinen Einfluss haben, was man z.B. auch an dem Kauderwelch erkennen kann, dem man oft beim Rückladen aus der LOGO! erhält oder auch, dass LSC das Übereinanderlegen nicht zusammengehöriger Verbindungen zulässt/selbst vornimmt.
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