TIA Wie lange brauche ich um mich Fit in SPS Prog. zu mache und ein Job bekomme?

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Einer meiner Kollegen hat ursprünglich Metzger und Koch gelernt. Er hat mehr drauf, als so manch anderer Kollege, der "vom Fach" oder gar studiert ist.
Wenn einer von uns etwas vernünftiges gelernt hätte,
wäre er nicht hier oder ist Mechaniker und drückt der
Elektrotechnik die Fehler seiner Zunft auf.

SPS-Programmierer auf der kalten Baustelle in einen
Trostlosen Industriegebiet vor den Karpaten.
„Wir können die Position nicht Anfahren, an der Achse
fehlen 300mm, wie konnte das Passieren es ist doch eine
CNC Maschine?
Der Kunde ist auf 180 und lässt uns nicht eher weg bis es
Funktioniert, wir kommen ohne seiner Hilfe nicht mal zum
Flughafen, hier ist nichts, nicht mal ein Taxi!!!!“

Mechaniker im Warmen Büro
“Da kannst du bestimmt noch etwas am Programm drehen,
ich mach jetzt Feierabend und dann geht es in den Urlaub,
wenn gar nichts mehr geht melde dich in 3 Wochen wieder.
Trotzdem einen schönen Feierabend, ich trink jetzt noch ein Bier
auf dich.
Tschö ich muss los“

Klick… Tut, tut, tut.

SPS-Programmierer:
“Hallo.. hallo.. Haallloooo?
So ein Arschloch, den haue ich auf die Fresse“

Kunde:
“Haben Sie das Problem gelöst?
Morgen fangen wir drei Schichtig an zu Produzieren,
Sie müssen die Maschinenbediener in der jeweiligen
Schicht an der Maschine einweisen.
Übermorgen machen wir dann eine Leistungsfahrt.

SPS-Programmierer:
“Ähm…“
 
Zuletzt bearbeitet:
@rostiger Nagel
Schönes Beispiel. Ich denke, da finden sich viele wieder.
Da zeigt sich dann, ob man SPS-Programmierer, Automatisierer oder Zauberer ist.
Mit einer guten Portion Prozessverständnis und mechanischen Kenntnissen findet man oft auch noch in solchen Situationen eine Lösung.
 
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@rostiger Nagel
Schönes Beispiel. Ich denke, da finden sich viele wieder.
Da zeigt sich dann, ob man SPS-Programmierer, Automatisierer oder Zauberer ist.
Mit einer guten Portion Prozessverständnis und mechanischen Kenntnissen findet man oft auch noch in solchen Situationen eine Lösung.
Das ist jetzt nur fiktiv, die Wirklichkeit ist leider noch viel schlimmer,
ich möchte jetzt nicht einen auf Stephen King machen.
 
Das ist jetzt nur fiktiv, die Wirklichkeit ist leider noch viel schlimmer,
ich möchte jetzt nicht einen auf Stephen King machen.

Also ich weiß ja nicht was ihr da für Kunden habt aber sowas ist mir noch nie passiert und ich glaube auch nicht das es soetwas heute noch gibt. Mein Pass wurde mir nur einmal für 2 Tage abgenommen. In Saudi-Arabien. Da musste irgendein Stempel rein und alles war gut. Bisschen seltsam war es früher manchmal im ehemaligen Ostblock aber im Grunde gab es nie irgendwelche Erpressungsversuche die einer Freiheitsberaubung gleich kamen.
 
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Hallo Leute,

wie lange braucht man als Anfänger um sich im Bereich SPS Programmierung, TIA Portal und WinnCC fit zu machen damit er ein Junior Level Vollzeitjob als SPS Programmierer bekommt? Reichen 3 Monate wenn man Tag und Nacht lernt?


Mit freundlichen Grüßen
Zum Automatisierer gehört viel mehr dazu so wie du schon gelesen hast.
Was Logik zusammenklicken sollte in 3 Monaten klappen.
 
Das ist jetzt nur fiktiv, die Wirklichkeit ist leider noch viel schlimmer,
ich möchte jetzt nicht einen auf Stephen King machen.
Letzte Woche bei eine IBN meine Professionalität verloren beim Kunde. Konnte alles zusammen treten.
Um es kurz zu machen...
Diskussionen hin und her mit der Kunde. programmierfehler im Programm was ich warm in Betrieb zu setzen hatte..
War auf 180.
Die Machine so hingestellt das die über das Wochenende geradeaus fährt und geasgt. Montag geht es weiter.
Schones Wochenende..
 
Letzte Woche bei eine IBN meine Professionalität verloren beim Kunde. Konnte alles zusammen treten.
Um es kurz zu machen...
Diskussionen hin und her mit der Kunde. programmierfehler im Programm was ich warm in Betrieb zu setzen hatte..
War auf 180.
Die Machine so hingestellt das die über das Wochenende geradeaus fährt und geasgt. Montag geht es weiter.
Schones Wochenende..
Sowas muss hin und wieder auch sein.
Hab ich auch schon gemacht.
Manchmal braucht man etwas räumlichen und zeitlichen Abstand von einer Anlage, einem Problem / Kunden.
 
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SPS-Programmierer auf der kalten Baustelle in einen
Trostlosen Industriegebiet vor den Karpaten.
So waren auch meine Erfahrungen, Neumontagen in irgendwelchen unbeheizten Neubauhallen im Winter bei dem alle
Tore ständig offen stehen. Montagen irgendwo im nichts, wochen und monatelang. Bei Neumontagen noch mit Arbeitskollegen,
bei Fehlersuchen ständig alleine unterwegs in ganz Europa gewesen. Und vor Ort dann alle Art von Problemen behoben, egal ob
elektrischer Art, Pneumatik, Hydraulik, Kabelbrüche, Programmfehler, mechanischer Fehler..... Da war nichts mit "Ich rufe mal im Werk an und fordere einen Mechaniker an". Da war angesagt "Jetzt mach und bring das wieder zum laufen. Und zwar schnell".

Fehlersuche in Ungarn, Pneumatikzylinder verbogen => "Da hinten in der Scheune steht noch eine alte Anlage, da sind noch ein paar Teile dran....."

Das sehe ich auch als Vorteil, wenn man in einer kleineren Firma anfängt. Ich musste alles Mögliche lernen weil ich wusste vor Ort muss ich das hinbekommen. Ich war SPS-Inbetriebnehmer, konnte aber auch WIG- und Schutzgas schweißen, kannte mich mit Schneidbrenner, Flex, Pneumatik, Hydraulik und was weiß ich was aus. Und wenn ich es nicht kannte dann habe ich mich hingesetzt, angeschaut, probiert und meistens hat es auch geklappt. Manchmal vielleicht nicht ganz sauber aber die Anlage lief erst mal wieder bis das "passende" Ersatzteil dann da war.

In einer Molkerei in Kaiserslautern kannte ich einen Betriebselektriker, der konnte Step5, Step7, ComText, Protool, Wincc flex, Lauer PCS, Schneider Pacdrive, irgendwelche Sondersoftware für Tetra Pack Anlagen.... Der hat einen defekten SEW Umrichter in 1,5 Std. auf einen Danfoss Umrichter umgebaut wenn nichts passendes da war. Irgendwann fragte ich ihn wo er das alles gelernt hat und er sagte "hier". Der hat auch SPS-Änderungen an unseren Anlagen gemacht und die waren sauber. Andere seiner Kollegen waren überfordert, wenn die Anlage nicht lief, wenn man den ausgelösten Sicherungsautomat wieder eingelegt hat.

Daher bin ich ( also ich, es darf jeder eine andere Meinung haben ) auch überzeugt, es ist besser in einer kleineren Firma zu lernen. Ich war als Monteur / Inbetriebnehmer oft genug in großen Firmen und weiß wie es dort läuft. Zwei Elektriker stehen da und ein Teil muss abmontiert werden => "Da müssen wir die Mechaniker rufen". Dafür ist der zuständig, dafür der andere, das mache ich nicht, da müssen wir eine Fremdfirma holen..........
Bei uns war es halt => egal wer da gerade gestanden ist => er hat es einfach gemacht und fertig.

Ich selber war monatelang in Ungarn auf Montage und später zur Produktionsbegleitung/Schulung bei einem Hersteller für Babynahrung. Alleine. Bei Maschinen welche 43.200 Gläschen pro Stunde verarbeiteten. Egal welches Problem da auftrat, ich musste ran. Und das muss man auch erst mal aushalten können und eine gewisse Gelassenheit haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DeltaMikeAir
Es ist nicht unbedingt die Firmengröße sondern auch die Firmenkultur entscheidend.
Ich hab als Kunde schon mit Kleinbetrieben zu tun gehabt, da hat der SPSler keinen Schraubendreher in die Hand genommen.
Genauso aber auch mit Großbetrieben, wo der SPSler mit den Schlossern unter den Förderbändern lag und geschraubt hat.
Wichtig ist da einfach der Umgang im Team
 
Es ist nicht unbedingt die Firmengröße sondern auch die Firmenkultur entscheidend.
Das stimmt, ich habe da meinen "Werdegang" beschrieben. Es kann natürlich von Firma zu Firma anders sein.

Verbleiben wir bei man kann es nicht pauschalisieren. Groß oder klein kann besser sein. Es kommt einfach auf die Firma und einen selbst an.
Wichtig ist da einfach der Umgang im Team
Und auch die eigene Einstellung.

Ich hab als Kunde schon mit Kleinbetrieben zu tun gehabt, da hat der SPSler keinen Schraubendreher in die Hand genommen.
Solche Leute wurden bei uns damals auch eingestellt und sind dann mit auf Montage gefahren. Da hat man unserem Chef nichts sagen müssen, die haben nach oder während der Montage freiwillig gekündigt. Dafür haben meine Kollegen schon gesorgt ;)
 
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Es muss dort ein größeres Team von erfahrenen Kollegen geben
Bei mir war es genau einer
Du meinst, ausser Dir bestand das grössere Team aus genau einer Person ... oder warst Du selbst diese eine Person, Michael? ;)

Sehe ich auch komplett anders. Ich würde sogar sagen, dass man in einer kleinen Firma viel mehr bzw. ein breiteres Spektrum lernen kann und flexibler ist.
Der Zwang, flexibler sein zu müssen, ergibt sich in einer kleinen Firma, einer kleinen Abteilung bzw. in einem kleinen Team viel eher.
Es gibt immer wieder mal Kollegen, mit denen man prima zusammenarbeiten kann (quasi per GedankenÜbertragung) und es gibt solche, mit denen man es irgendwie schaffen muss - allen Widrigkeiten zum Trotz.

SPS Programmierer waren schon immer rar, ...
Wieviele sind hier im Forum eigentlich Mitglied? Aus meinem Vor-Forums-Bekanntenkreis habe ich erst zwei hier im Forum wiedergefunden bzw. enttarnt.

Bei uns war es halt => egal wer da gerade gestanden ist => er hat es einfach gemacht und fertig.
Habe in den USA mehrfach die Erfahrung gemacht, dass ich einfach machen wollte und dadurch auf gewaltigen Widerstand gestossen bin.
Vorschriften bzw. "KompetenzGerangel" irgendwelcher Gewerkschaften liessen es nicht zu, einfach mal zu machen und somit zügig fertig zu werden.

Ich selber war monatelang in Ungarn auf Montage ...
Ich auch, na ja, wenigstens gefühlt monatelang. Es war ja "nur" ein RetroFit einer ursprünglich nach England gelieferten PortalFräsMaschine.
Und ich war nicht allein. Hatte durchaus kompetente MechanikKollegen vor Ort und einen noch unerfahrenen Inbetriebnehmer.
Die angeblich ach so vielen Fehler meiner PLC-Software entpuppten sich als umwerfend viele FehlerMeldungen, die meine Software diagnostiziert und zur Anzeige gebracht hatte. Sie mussten nur der Reihe nach alle abgearbeitet und beseitigt werden.
Die Maschine strotzte nur so vor vielen "Kleinigkeiten", die einfach nicht passen wollten. VerdrahtungsFehler bzw. VerrohrungsFehler in der Hydraulik, Kabel passten nicht zu den GeberTypen, vom CNC-Hersteller zugesagte Eigenschaften waren nicht verfügbar und es mussten Endschalter nachgerüstet werden, u.s.w. ...
Der Rückhalt von der "Basis" war nicht so überwältigend. Z.B. fand sich niemand, Ersatz für einen defekten EndSchalter aufzutreiben oder die Konstruktion an einen erhältlichen SchalterTyp anzupassen. Ausweg: ZweiKomponentenKleber organisiert und gehofft, dass nix so beständig sein würde, wie ein Provisorium.

... Und das muss man auch erst mal aushalten können und eine gewisse Gelassenheit haben.
Ja, Gelassenheit kann sehr hilfreich sein. Nicht in Panik geraten und kühlen Kopf bewahren!
 
Wenn einer von uns etwas vernünftiges gelernt hätte,
wäre er nicht hier oder ist Mechaniker und drückt der
Elektrotechnik die Fehler seiner Zunft auf.
Ja, aber: Auch ein mittelmäßiger Elektriker gibt immer noch einen guten Mechaniker ;-)

„Wir können die Position nicht Anfahren, an der Achse
fehlen 300mm, wie konnte das Passieren es ist doch eine
CNC Maschine?
... und sei es, um ihm vorzurechnen, daß er sich mit den Toleranzen vertan hat (selbst so erlebt :cool: )

@DeltaMikeAir
Es ist nicht unbedingt die Firmengröße sondern auch die Firmenkultur entscheidend.
So kenn' ich das auch. "Wir helfen jedem, der uns fragt und uns nicht dumm kommt." Und wenn wir es lösen können, dann machen wir das auch gleich. Allein auf einer Baustelle zu sein kenne ich allerdings nicht - ist im Großgerätebau unüblich gewesen. Als Inbetriebnehmer hatte man immer noch Zugriff auf Hilfe von Schlossern und Elektrikern, wenn das Hinbiegen zu aufwändig wurde. Allerdings hatte man auch automatisch die Verantwortung, daß es _danach_ lief...

Inbetriebnehmer wurde man bei uns ohnehin nur mit ausgiebigem Testlauf bei alten Hasen: clever, aufmerksam, gründlich und teamfähig musste man sein. Das war schon die "Elite" :cool:
 
Das ist doch Quatsch 😅
Das Verallgemeinern ("alles über einen Kamm scheren") ist sicherlich Quatsch.
Aber ein Fünkchen Wahrheit ist doch dran an "Auch ein mittelmäßiger Elektriker gibt immer noch einen guten Mechaniker ;-)".
Mechanik ist einfach anschaulicher als Elektrik und für die meisten dadurch verständlicher und nachvollziehbarer. Aber auch die Ausbildung zur Elektrik beinhaltet mehr Mechanik als die Ausbildung zur Mechanik auf Elektrik basieren würde. Dass beide Bereiche heutzutage z.B. gleichermassen Kenntnisse des CAD beinhalten, lässt die Unterschiede anscheinend zunehmend verschwimmen.

Einer meiner Kollegen hat ursprünglich Metzger und Koch gelernt. Er hat mehr drauf, als so manch anderer Kollege, der "vom Fach" oder gar studiert ist.
Ja, warum nicht? Was man ursprünglich mal gelernt hat, ist eine Sache und welche "wahren Interessen und Vorlieben" man später zufällig entdeckt, ist eine ganz andere.
Wer hat schon als SchulAbgänger eine auch nur vage Vorstellung von der Vielfalt der Berufe, die es gibt bzw. irgendwann mal geben wird bzw. geben könnte?
Klar waren die meisten Programmierer branchenfremde QuerEinsteiger. Computer waren anfangs wahnsinnig teure und deshalb sehr selten anzutreffende, exotische Geräte. Keine andere Branche hat sich so explosionsartig entwickelt. Wer hätte das in dem Ausmass vorhersehen und dafür sorgen sollen, dass genügend Personen dafür rechtzeitig ausgebildet werden? Woran hätten diese Leute ausgebildet werden sollen? Wer hätte Interessenten für Berufe anwerben sollen, unter denen sich noch niemand etwas Konkretes vorstellen konnte und für die jegliche Prognosen abenteuerlich waren?
 
@Heinileini
Sorry, dass ich da mal berichtigen muss.
Die Zeiten sind vorbei, bei denen man als Elektroniker eine vernünftige mechanische Ausbildung erhalten hat.
Aktuell gehen die Berufsbilder immer weiter auseinander. Im aktuellen Ausbildungsplan ist für Elektroniker Automatisierungstechnik bei uns nicht mal mehr Löten enthalten. Die Jungs und Mädels können zwar klasse in Powerpoint präsentieren, sind aber kaum mehr in der Lage einen Motor vernünftig anzuklemmen.
 
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@Heinileini
Sorry, dass ich da mal berichtigen muss.
Die Zeiten sind vorbei, bei denen man als Elektroniker eine vernünftige mechanische Ausbildung erhalten hat.
Aktuell gehen die Berufsbilder immer weiter auseinander. Im aktuellen Ausbildungsplan ist für Elektroniker Automatisierungstechnik bei uns nicht mal mehr Löten enthalten. Die Jungs und Mädels können zwar klasse in Powerpoint präsentieren, sind aber kaum mehr in der Lage einen Motor vernünftig anzuklemmen.
Ich sage ja schon die ganze Zeit, das Sie in der Ausbildung
erst einmal die Grundlagen lernen müssen. Dann sind erst
einmal Facharbeiter.
Nach der Ausbildung könnte diese ja erweitert werden
als AusbildungPlus, da können Sie ja Inbetriebnehmer für SPS
oder Antriebstechnik werden.
Die das nicht wollen ziehen halt Kabel und klemmen Motoren an.
 
@Heinileini
Im aktuellen Ausbildungsplan ist für Elektroniker Automatisierungstechnik bei uns nicht mal mehr Löten enthalten.
Das ist allerdings gruselig. Grundlagen, Grundlagen, Grundlagen. Der Rest ergibt sich.

@rostiger Nagel
2 Schlaue, 1 Gedanke ;)

Die Jungs und Mädels können zwar klasse in Powerpoint präsentieren, sind aber kaum mehr in der Lage einen Motor vernünftig anzuklemmen.

Wenn es nur mehr Dampfplauderer gibt, lassen sie mich gar nicht mehr Rente... :cry:
 
Einer meiner Kollegen hat ursprünglich Metzger und Koch gelernt. Er hat mehr drauf, als so manch anderer Kollege, der "vom Fach" oder gar studiert ist.

Nach meiner persönlichen Statistik blieben nur 10 % in der Ausbildungsrichtung Elektrik/Elektronikbranche dieser auch treu.
Ich würde vermuten, daß das übergreifend gilt.

PS: Koch ist aber keiner geworden. ;-)
 
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