TIA Zykluszeit umgehen für Sensorabfrage und Steuerung Aktivator

CPU sollte alles nötige können, interresant wäre auch welche Eingangskarte verbaut ist, an auf den dwer Sensor geht.
Bei einer ...BA ist nichts mit Prozessalarm...

Na, ein erster Versuch mit Weckalarm?

- Einen Weckalarm-OB erzeugen (z.B. OB35, Standard für den ersten Weckalarm-OB))
- Einstellen auf 1ms.
- Im vorhandenen Programm den Ausgang durch eine Bool Variable ersetzen z.B. einen Merker
- Dabei den Sensoreingang "entfernen" (wird dann ja im Weckalarm verarbeitet)

- Im Weckalarm-OB: Wichtig: Zugriff auf den Sensoreingang und den "Aktivator"-Ausgang nur über Pherepheriezugriff. (Sonnst macht das alles keinen Sinn.
- Den Merker aus dem Programm mit dem Sensorsignal ( %E x.y:p (Doppelpunkt P) (wurde das glaube ich geschrieben) verknüpfen (verunden) und dem Ausgang zuweisen, ebenfalls mit :p (Doppelpunkt P)

fertig ist. (Testen und das Beste hoffen)

Edit: Hoffe das war jetzt nicht zu viel "verraten"
 
Ich kann doch einem OB ein Teilprozessabbild zuordnen, damit entfiele doch die Notwendigkeit, mit Periepheriezugriffen zu arbeiten.
Oder übersehe ich da was?
Für ein paar Bit mag es zwar mit Periepheriezugriffen gehen, sind es mehr, wird wahrscheinlich die Zykluszeit nach oben gehen, da ja immer auf den aktuellen Wert gewartet werden muss.

Ansonsten wäre mein Ansatz eine Hardwarelösung (Sensor-Aktor direkt gekoppelt) und mit NotAus und anderen Signale entweder die Betriebsspannung des Sensors schalten oder über ein Koppelrelais die Verbindung Sensor-Aktor.

Jede zyklische Bearbeitung, die nicht wesentlich schneller als als die eigentliche Signalfolge ist, führt auf jeden Fall dazu, daß es zwischen Ereignis und Reaktion unkalkulierbare Zeitversätze gibt. Schließlich werden nur Änderungen erfasst, die zwischen den Zyklen auftreten, nicht die innerhalb des Zyklus. Insofern finde ich den o.g. Ansatz mit 1ms ok.

Bei Anschaltung des Sensors/Aktors über Bussysteme kommt auch immer noch die Busreaktionszeit hinzu und natürlich auch die Reaktionszeit der entsprechenden Anschaltbaugruppen.
 
Wenn man das richtig machen wollte, dann sollte da ein Encoder ans Band und eine Timer-IO Baugruppe auf die Steuerung sowie schnelle Sensoren verbau werden.

Dann sind Zykluszeiten völlig egal.

Teilprozessabbild nur wenn die EA'sauf den Karten nur für dieses Teilprozessabbild verwendet werden, sonnst droht Inkonsistenz im "Normalprogramm" (Kann man machen, das sollte aber geprüft sein)
 
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