Step 7 Verwendung der Variablentabelle und Standardbausteine

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Tja ...
ich hatte jetzt allerdings eigentlich erwartet, dass der FB so eine Art Schleifen-Bearbeitung macht.
Das kann ich aber aus dem geposteten Code so nicht ersehen.
Den Code selber kann man bestimmt optimieren - dafür müßte man aber mehr über den Sinn wissen.
Was mir nur dabei auffällt (das hat aber jetzt nichts mit dem Fehler zu tun) :
Du arbeitest in dem Baustein mit geraden und ungeraden Adressen der MW's und MD's und daraus resultierenden Überschneidungen der Speicherbereiche. Ist das so gewollt ? Ich kann es mir eigentlich nicht so recht vorstellen.
Nur zu Erklärung :
Das MD10 (z.B.) beinhaltet die MB10,MB11,MB12 und MB13 komplett. Diese MB's sind wiederum Bestandteile von MW's. Und zwar beinhaltet das MW10 z.B. die MB's 10 und 11, das MW11 die MB's 11 und 12, das MW12 die MB's 12 und 13.
Diese Überschneidungen bewirken unmittelbar eine Beinflussung der anderen Speicherinhalte ...

Gruß
Larry
 
Die Netzwerke 1-5 bilden den Bewegungsablauf ab. 1. Beschleunigen auf Zielgeschwindigkeit 2. Halten der Zielgeschwindigkeit 3. Bremsen auf Stillstand 4. Beschleunigen im Rückhub 5. Bremsen im Rückhub bis auf Grundstellung

Im NW6 wird der jeweils aktuelle Ausgabewert in eine Spannung im Ausgang PAW288 gewandelt.

Das NW7 setzte alle Werte nach einem kompletten Durchlauf und einer steigenden Flanke eines Eingangs wieder zurück, so dass der Bewegungsablauf wiederholt werden kann.

Ich glaube die MWs und MDs habe ich komplett falsch verstanden, das kommt davon, wenn mans nie richtig gelernt hat...:confused: Danke für deine Erklärungen, ich werde die Variablen nochmal komplett überarbeiten und nochmal testen.
 
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In Beitrag #20 ist das wirklich der Code Deines FB3 "Zyklischer Ablauf"?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese paar Netzwerke länger als 1ms Bearbeitungszeit brauchen. Auf keinen Fall 45ms.

Speichere und zeige uns mal den Diagnosepuffer mit mehr Einträgen:
- Zielsystem > Bauguppenzustand > Diagnosepuffer
- [Einstellungen] > Vorgabe: gib da mal 20..40 ein und [OK]
- [Aktualisieren]
- [Speichern unter...]

Ich vermute, den "Zykluszeitfressenden" Code hast Du woanders, vielleicht wird der ja durch den FB3 beeinflußt.

Wie sind die #MD11, #MW11 ... deklariert? Wo und wie werden die beschrieben? Eigentlich überlappen sich diese lokalen Variablen nicht, aber vielleicht die Quell-Variablen.

Code:
// steht das wirklich so in Deinem Code???
      L     #MW14
      L     #MW14
      -I    
      T     #MW14

// dafür kann man einfach schreiben
      L     0
      T     #MW14

Harald
 
Ja, mehr steht in dem FB nicht drin. Sonst habe ich nur noch den OB 1 mit einem Aufruf einer FC1. Diese FC 1 besteht nur aus zwei kurzen NW und schaltet nur 4 Ausgänge in Abhängigkeit von 4 Eingängen.

Die MW und MD waren in den STAT des FB deklariert. So wie ich das gemacht habe, waren das nur die Namen der Variablen... die Bits waren also gar nicht doppelt belegt.

Ja, der Code lautet wirklich so, ich wusste nicht, wie man einer Variablen einen Wert zuweist, darum habe ich sie mit sich selbst subtrahiert. Ich arbeite in FUP, da AWl für mich als Einsteiger noch schwieriger zu überblicken ist.

Kann man hier Dateien hochladen? Die .txt vom Diagnosepuffer ist sehr lang

Code:
Diagnosepuffer der Baugruppe CPU 313C
Bestell-Nr./ Bezeichn.         Komponente                     Ausgabestand                  
6ES7 841-0CC05-0YA5            Firmware                       V 5.4.4                       
Baugruppenträger:              0
Steckplatz:                    2
Einstellungen: 
   Uhrzeit incl. Zeitunterschied CPU/lokal (0 h)

Ereignis 1 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- STOP-Anforderung liegt vor
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:16:34.766  01.12.2014

Ereignis 2 von 90:  Ereignis-ID 16# 4568
STOP durch Zeitfehler (OB nicht geladen oder nicht möglich, bzw. kein FRB vorhanden)  
Bisheriger Betriebszustand: RUN
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
interner Fehler, kommendes Ereignis
13:16:34.760  01.12.2014

Ereignis 3 von 90:  Ereignis-ID 16# 3502
OB-Anforderungsfehler 
Nicht anwenderrelevant (Z1): 0000
Verursacher neues Ereignis: Weckalarmereignis Taktgenerator 6 
für OB: Weckalarm-OB (OB  35) in Prioritätsklasse: 12
Angeforderter OB: Zeitfehler-OB (OB 80)
OB nicht vorhanden oder gesperrt oder nicht startbar im aktuellen Betriebszustand
interner Fehler, kommendes Ereignis
13:16:34.759  01.12.2014

Ereignis 4 von 90:  Ereignis-ID 16# 4302
Betriebszustandsübergang von ANLAUF nach RUN 
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter 
Bisheriger Betriebszustand: ANLAUF (Neustart/Warmstart) 
Angeforderter Betriebszustand: RUN
kommendes Ereignis
13:16:13.638  01.12.2014

Ereignis 5 von 90:  Ereignis-ID 16# 1381
Manuelle Neustart (Warmstart)-Anforderung 
STOP-Ursache: STOP durch Zeitfehler (OB nicht geladen oder nicht möglich, bzw. kein FRB vorhanden) 
Anlaufinformation:
- Anlauf ohne geänderten Systemausbau
- keine Soll-/Istdifferenz vorhanden
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Angeforderter OB: Anlauf-OB (OB 100)
Prioritätsklasse: 27
kommendes Ereignis
13:16:13.625  01.12.2014

Ereignis 6 von 90:  Ereignis-ID 16# 4301
Betriebszustandsübergang von STOP nach ANLAUF 
STOP-Ursache: STOP durch Zeitfehler (OB nicht geladen oder nicht möglich, bzw. kein FRB vorhanden) 
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter 
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern) 
Angeforderter Betriebszustand: ANLAUF (Neustart/Warmstart)
kommendes Ereignis
13:16:11.677  01.12.2014

Ereignis 7 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:16:11.677  01.12.2014

Ereignis 8 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:16:09.633  01.12.2014

Ereignis 9 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- STOP-Anforderung liegt vor
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:16:03.573  01.12.2014

Ereignis 10 von 90:  Ereignis-ID 16# 4568
STOP durch Zeitfehler (OB nicht geladen oder nicht möglich, bzw. kein FRB vorhanden) 
Unterbrechungstelle im Anwenderprogramm: Weckalarm-OB (OB  35) 
Prioritätsklasse:   12
OB-Nummer:    35
Bausteinadresse:      0 
Bisheriger Betriebszustand: RUN
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
interner Fehler, kommendes Ereignis
13:16:03.573  01.12.2014

Ereignis 11 von 90:  Ereignis-ID 16# 3502
OB-Anforderungsfehler 
Nicht anwenderrelevant (Z1): 0000
Verursacher neues Ereignis: Weckalarmereignis Taktgenerator 6 
für OB: Weckalarm-OB (OB  35) in Prioritätsklasse: 12
Angeforderter OB: Zeitfehler-OB (OB 80)
OB nicht vorhanden oder gesperrt oder nicht startbar im aktuellen Betriebszustand
interner Fehler, kommendes Ereignis
13:16:03.573  01.12.2014

Ereignis 12 von 90:  Ereignis-ID 16# 4302
Betriebszustandsübergang von ANLAUF nach RUN 
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter 
Bisheriger Betriebszustand: ANLAUF (Neustart/Warmstart) 
Angeforderter Betriebszustand: RUN
kommendes Ereignis
13:16:03.320  01.12.2014

Ereignis 13 von 90:  Ereignis-ID 16# 1381
Manuelle Neustart (Warmstart)-Anforderung 
STOP-Ursache: Start Urlöschen durch Schalterbedienung 
Anlaufinformation:
- Anlauf ohne geänderten Systemausbau
- keine Soll-/Istdifferenz vorhanden
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Angeforderter OB: Anlauf-OB (OB 100)
Prioritätsklasse: 27
kommendes Ereignis
13:16:03.279  01.12.2014

Ereignis 14 von 90:  Ereignis-ID 16# 4301
Betriebszustandsübergang von STOP nach ANLAUF 
STOP-Ursache: Start Urlöschen durch Schalterbedienung 
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter 
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern) 
Angeforderter Betriebszustand: ANLAUF (Neustart/Warmstart)
kommendes Ereignis
13:16:01.274  01.12.2014

Ereignis 15 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:16:01.274  01.12.2014

Ereignis 16 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:15:46.399  01.12.2014

Ereignis 17 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- Anwenderprogramm laden aktiv oder interne Inkonsistenz festgestellt
 (SDBs kleiner 200 unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Anlauf unzulässig, Korrekturen bei Parametrierung, Modul etc. erforderlich
- automatischer Anlauf unzulässig, Korrekturen bei Parametrierung, Modul etc. erforderlich
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:15:46.250  01.12.2014

Ereignis 18 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:15:38.271  01.12.2014

Ereignis 19 von 90:  Ereignis-ID 16# 430E
Urlöschen durchgeführt 
Initialisierungsinformation: Urlöschen durch Schalter ausgelöst
Bisheriger Betriebszustand: STOP (Urlöschen) 
Angeforderter Betriebszustand: STOP (Eigeninitialisierung)
kommendes Ereignis
13:15:38.235  01.12.2014

Ereignis 20 von 90:  Ereignis-ID 16# 4308
Start Urlöschen durch Schalterbedienung 
Initialisierungsinformation: Urlöschen durch Schalter ausgelöst
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern) 
Angeforderter Betriebszustand: STOP (Urlöschen)
kommendes Ereignis
13:15:38.234  01.12.2014

Ereignis 21 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:15:36.709  01.12.2014

Ereignis 22 von 90:  Ereignis-ID 16# 4303
STOP durch Stopschalter-Bedienung 
Bisheriger Betriebszustand: RUN 
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:15:36.709  01.12.2014

Ereignis 23 von 90:  Ereignis-ID 16# 4302
Betriebszustandsübergang von ANLAUF nach RUN 
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter 
Bisheriger Betriebszustand: ANLAUF (Neustart/Warmstart) 
Angeforderter Betriebszustand: RUN
kommendes Ereignis
13:15:20.503  01.12.2014

Ereignis 24 von 90:  Ereignis-ID 16# 1381
Manuelle Neustart (Warmstart)-Anforderung 
STOP-Ursache: Start Urlöschen durch Schalterbedienung 
Anlaufinformation:
- Anlauf ohne geänderten Systemausbau
- keine Soll-/Istdifferenz vorhanden
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Angeforderter OB: Anlauf-OB (OB 100)
Prioritätsklasse: 27
kommendes Ereignis
13:15:20.479  01.12.2014

Ereignis 25 von 90:  Ereignis-ID 16# 4301
Betriebszustandsübergang von STOP nach ANLAUF 
STOP-Ursache: Start Urlöschen durch Schalterbedienung 
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- Neustart (Warmstart) über Betriebsartenschalter 
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern) 
Angeforderter Betriebszustand: ANLAUF (Neustart/Warmstart)
kommendes Ereignis
13:15:18.114  01.12.2014

Ereignis 26 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:15:18.114  01.12.2014

Ereignis 27 von 90:  Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP 
Anlaufhindernisse:
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten: 
- manueller Neustart (Warmstart) zulässig
- automatischer Neustart (Warmstart) zulässig
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN: 
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
13:15:03.393  01.12.2014

Ereignis 28 von 90:  Ereignis-ID 16# 430E
Urlöschen durchgeführt 
Initialisierungsinformation: Urlöschen durch Schalter ausgelöst
Bisheriger Betriebszustand: STOP (Urlöschen) 
Angeforderter Betriebszustand: STOP (Eigeninitialisierung)
kommendes Ereignis
13:15:03.146  01.12.2014

Ereignis 29 von 90:  Ereignis-ID 16# 4308
Start Urlöschen durch Schalterbedienung 
Initialisierungsinformation: Urlöschen durch Schalter ausgelöst
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern) 
Angeforderter Betriebszustand: STOP (Urlöschen)
kommendes Ereignis
13:15:03.146  01.12.2014
 
Hast Du Dein Programm auch mal auf einer echten CPU ausprobiert?
Dein Diagnosepuffer ist von PLCSIM - nicht daß das nur ein Problem von PLCSIM ist.


Dateien hochladen geht als Anhang zum Beitrag: siehe im Beitragseditor den Button "Anhänge verwalten" oder die Büroklammer.
(alle Dateien welche nicht auswählbar sind, vorher zippen oder Dateiendung umbenennen)

Harald
 
Nein, nur in der Simulation ausprobiert. Ich müsste mich mal durchfragen, ob wir hier auch passende Komponenten haben. Die Sache ist eher ein akademisches Problem. Neben dem schriftlichen Teil, der Entwicklung, Konstruktion, Simulation in Abaqus ist die passende Steuerung der letzte Teil meiner Masterarbeit. Da habe ich mich in den letzten Wochen ganz schön auf eine Simens SPS-Lösung eingeschossen.

Die reale Anlage, die gebaut wird, wollen wir mit einer Bachmann Steuerung steuern, weil die hier noch rumliegt und so etwas Ähnliches damit schonmal gemacht wurde.

Daher habe ich gehofft das ganze am PC abschließen zu können.


In der Zip sind alle Bausteine als PDFs drin, falls sich mal jemand Erbarmen könnte da drüber zu schauen. ;)

EDIT: Die MOVE Boxen werden noch eingepflegt, danke.
 

Anhänge

  • PDF_S7313C.zip
    127,9 KB · Aufrufe: 2
Zuletzt bearbeitet:
Beim kurz überfliegen Deiner PDF ist mir aufgefallen:
- FC1 Netzwerk 1 und 2: die doppelten Zuweisungen zu den Bausteinausgängen werden immer ausgeführt, die Zuweisungen von Netzwerk 2 "gewinnen"
- ich sehe keinen Grund, warum das Programm schon bei einer OB35-Aufruffrequenz von 30ms mit OB35-Anforderungsfehler in Stop geht. Die Zykluszeit des Gesamtprogramms sollte auch auf einer 313C kleiner 10ms sein. Eine OB35-Aufruffrequenz von 5ms könnte bei der 313C aber knapp werden.

Ich vermute, Dein Problem tritt nur unter PLCSIM auf.

Hinweis: die Zykluszeiten von PLCSIM kann man nicht mit echten CPU vergleichen. Die sind meines Wissens auch unabhängig davon, was für eine CPU in HW Konfig eingestellt ist - PLCSIM simuliert trotzdem nicht schneller oder langsamer.



Wenn Du möchtest, das sich jemand Dein Programm genauer ansieht, dann solltest Du es dem Helfenden möglichst leicht machen und das Programm so liefern, daß man es leicht nach Step7 kopieren kann. Ich z.B. habe keine Lust, die Programmbausteine erst von den PDF abzutippen, um sie auch mal in einer echten CPU oder PLCSIM zu testen.

Du könntest
- eine AWL-Quelle generieren und die Symboltabelle als SDF-Datei exportieren
- oder ein Step7-Projekt anlegen, was nur ein "S7-Programm" enthält (neues leeres Projekt + Einfügen S7-Programm) und da die Programmbausteine und die Symbole reinkopieren und dann archivieren
- oder das ganze Step7-Projekt oder eine abgespeckte Version archivieren


AWL-Quelle generieren:
Im Bausteine-Editor
- alle Bausteine schließen, aber nicht den Editor
- Datei > Quelle generieren
- einen Objektname festlegen, z.B. "S7_313C"
- alle relevanten Bausteine auswählen
- OK

Im Projekt in den Quellen-Ordner gehen
- die Quelle öffnen
- "Alles markieren" und "Kopieren" (Strg+A Strg+C)

Windows-Editor öffnen (Notepad)
- "Einfügen"
- Speichern als z.B. "S7_313C.awl.txt"
- diese Textdatei hier hochladen (an einen Beitrag anhängen)

Die exportierte Symboldatei umbenenen zu "S7_313C.sdf.txt" und ebenfalls hochladen

HW Konfig reicht es, wenn Du kurz die Baugruppen nennst (Adressen kann man aus der Symboltabelle entnehmen)
und die von der Standardeinstellung abweichenden Einstellungen erwähnst, z.B. OB35-Aufruffrequenz und Adresse Taktmerkerbyte falls benutzt.

Harald
 
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Ich hätte ja nie erwartet, dass sich jemand die Mühe machen könnte, das ganze Programm mal zu testen. Dann habe ich mal das ganze Programm als Archiv angehangen. Geht so wohl am schnellsten.

Das NW2 der FC1 wird ja nur ausgeführt, wenn der Speicher_leeren Eingang geschaltet wird. Aber die Pumpensteuerung ist eh noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich wollte mich erst mal darauf konzentrieren das Prop-Ventil richtig zu steuern.


Die 5 ms währen das Optimum, 10 ms würden mit leichten Abstrichen auch gehen. Und wenn das auch nicht reicht, könnte ich auch den Abschnitt mit der konstanten Geschwindigkeit raus lassen, dann würden es auch mit 23 ms funktionieren.

Im PLCSIM schalte ich bei dem Programm die Eingänge 124.1, .2, .3, .4 und .5 Wenns einmal durchgelaufen ist, sollte es mit ausschalten und wieder einschalten der .5 wieder neu starten.
 

Anhänge

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Das NW2 der FC1 wird ja nur ausgeführt, wenn der Speicher_leeren Eingang geschaltet wird.
Da irrst Du, das Netzwerk 2 wird immer ausgeführt und die =-Zuweisungen werden immer ausgeführt.
Wenn der Eingang #Speicher_leeren 0 ist, dann werden die FC-Ausgänge #Ant, #Vorsp und #Nachs auf 1 geschrieben.
Die Zuweisungen vom Netzwerk 1 werden immer überschrieben.

Merke:
- Mehrfachzuweisungen (besonders an Ausgänge) sind zu vermeiden. Zuweisungen sollen deshalb in je einem Netzwerk zusammengefasst werden.
- FC-Ausgänge müssen in jedem Programmdurchlauf beschrieben werden, sonst sind die Ausgangszustände "unbestimmt"


Vermutlich komme ich heute nachmittag dazu, Dein Programm auf einer echten CPU zu testen.

Harald
 
Ach so herum funktioniert das auch, ist mir beim beobachten gar nicht aufgefallen. Hat mit gereicht, dass die Ausgänge wie gewünscht schalteten;) Ich habe die #Ant, #Vorsp und #Nachs nun aus NW1 entfernt.
 
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