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Entschuldigung, Endlosschleifen sind in jeder Art von SpeicherprogramierbarenDu könntest ja vielleicht auch einfach sagen wie man es richtig macht, als schlaue Ratschläge zu geben.
Als ich meine Antwort geschrieben hab, hab ich kurz überlegt deinen Ansatz zu verbessern.Du könntest ja vielleicht auch einfach sagen wie man es richtig macht, als schlaue Ratschläge zu geben.
Das hat aber meiner Meinung nach nichts mit Siemens zu tun, das ist bei Beckhoff TwinCAT und dadurch auch bei anderen Codesys Derivaten, wenn man in FUP programmiert, auch so und selbst wenn man bei Beckhoff in Safety C programmiert sind die Möglichkeiten eingeschränkt.Siemens hat bei der Safety-Programmierung einen sehr, sehr stark eingeschränkten Befehlsvorrat.
Laut Siemens war das früher der inversen Logik, die zum Safety-Konzept gehört, geschuldet.
Heute sehen es viele als Vorteil, da hiermit der Safety-Teil durchschaubar bleibt.
Ist ja auch nicht viel anders als zum Beispiel bei einem PNOZ-Multi.
Wenn dann trotzdem solche Anfänger-Fehler auftauchen, dann gibt es halt eben auch mal ne deutliche Ansage.
Bei Siemens sind bei Safety die Möglichkeiten von KOP/FUP nochmals ganz deutlich eingeschränkt.Das hat aber meiner Meinung nach nichts mit Siemens zu tun, das ist bei Beckhoff TwinCAT und dadurch auch bei anderen Codesys Derivaten, wenn man in FUP programmiert, auch so und selbst wenn man bei Beckhoff in Safety C programmiert sind die Möglichkeiten eingeschränkt.
Noch stärker als bei Beckhoff? Da sind die Möglichkeiten bei Safety auch wesentlich weniger als beim "normalen" FUP.Bei Siemens sind bei Safety die Möglichkeiten von KOP/FUP nochmals ganz deutlich eingeschränkt.
Eigentlich müssen da beide Seiten handeln.Wenn jemand das erste Mal mit Safety zu tun hat, dann darf er nicht versuchen, sich irgendwie durchzuwurschteln, sondern sollte dringend zu seinem Vorgesetzten gehen und da "gestehen", dass man vom Thema keine Ahnung hat, und der Chef wird sich dann darum kümmern, dass man die nötigen Schulungen erhält oder die Aufgabe an jemand anders vergeben wird. Der Chef will schließlich im Fall der Fälle nicht mitschuldig sein.
Mich wundert überhaupt das da ein Sprung Befehl möglich ist.Bei Siemens sind bei Safety die Möglichkeiten von KOP/FUP nochmals ganz deutlich eingeschränkt.
Wenn jemand das erste Mal mit Safety zu tun hat, dann darf er nicht versuchen, sich irgendwie durchzuwurschteln, sondern sollte dringend zu seinem Vorgesetzten gehen und da "gestehen", dass man vom Thema keine Ahnung hat, und der Chef wird sich dann darum kümmern, dass man die nötigen Schulungen erhält oder die Aufgabe an jemand anders vergeben wird. Der Chef will schließlich im Fall der Fälle nicht mitschuldig sein.
Solange man mit den „normalen“ Bausteinen arbeitet, braucht man die Sprünge nie.Mich wundert überhaupt das da ein Sprung Befehl möglich ist.
Habe ich bis zu diesen Thread nicht gewusst, weil mir nie einfallen
würde so etwas in einem Sicherheitsprogramm zu verwenden.
Wie schnell hat man da einen ESTOP übersprungen.
Was ich noch merkwürdiger finde ist das Siemens in einen F-Programm
eine Endlosschleife zulässt, so etwas sollte sich doch einfach beim
Generieren erkennen lassen.
Den JMP gab es min. in der V14 schon, vielleicht auch schon in der V13 oder kleiner. Im Safety-Handbuch gibt es ein paar Hinweise zu JMP, was man darf und was man nicht darf.Mich wundert überhaupt das da ein Sprung Befehl möglich ist.
Habe ich bis zu diesen Thread nicht gewusst, weil mir nie einfallen
würde so etwas in einem Sicherheitsprogramm zu verwenden.
Von Überbrücken im Safety Programm bei der IBN bin ich auchSolange man mit den „normalen“ Bausteinen arbeitet, braucht man die Sprünge nie.
Naja bei der Inbetriebnahme können sie vielleicht auch mal nützlich sein.
Beim Thema von MissionE ist der Ansatz mit dem Sprung schon nicht verkehrt.
Wenn du mit Analogwerten arbeitest, kommst du kaum um Sprünge rum.
Ist ein wenig so wie bei S5 früher in AWL
Hier gabs ja mal auch nen Thema zum JMPSolange man mit den „normalen“ Bausteinen arbeitet, braucht man die Sprünge nie.
Naja bei der Inbetriebnahme können sie vielleicht auch mal nützlich sein.
Beim Thema von MissionE ist der Ansatz mit dem Sprung schon nicht verkehrt.
Wenn du mit Analogwerten arbeitest, kommst du kaum um Sprünge rum.
Ist ein wenig so wie bei S5 früher in AWL
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