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Hallo Profis,
macht es Sinn, seinen SPS-Code nach Anwendungsfällen zu sortieren, sofern unterschiedliche Anwendungsfälle auf dieselben Outputs zugreifen?
Beispiel:
Es gibt es eine manuelle Steuerung, bei der Output A durch Taster A und Output B durch Taster B gesteuert wird.
Daneben gibt es aber noch eine Notfallsteuerung, die Output A und Output B setzen soll, wenn ein Notfall eintritt.
Darüber hinaus gibt es noch einen zeitgesteuerten Automatismus, der Output A steuert.
Am liebsten würde ich drei Programmblöcke bilden "Handsteuerung", "Notfall" und "Automation", die alle drei vom Hauptprogramm aufgerufen werden.
Da ich in einem Zyklus Output A und Output B jeweils eindeutig setzen sollte (also nicht zweimal: erst aus, dann sofort wieder ein), darf es nur ein FUP-Netzwerk geben, dass in Output A endet. Oder?
Damit ist eine Strukturierung nach Anwendungsfällen eigentlich nicht möglich. Es bleibt nur, nach Outputs zu sortieren und ggf. ähnliche Outputs in einem Programmbaustein zusammenzufassen.
Oder wird es in der Praxis so gehandhabt, dass man zwar nach Anwendungsfällen gruppiert, in jedem Programmbaustein aber nur eine Hilfsvariable setzt oder löscht und dann im Hauptprogramm die Prioritäten der einzelnen Anwendungsfälle zu einer Antwort "mischt"? Also, z.B. Output A von "Automation" kann durch Output A von "Handsteuerung" überschrieben werden, welcher wiederum durch Output A von "Notfall" überschrieben werden kann.
Oder wird das dann auch nur unnötig komplex?
Wie jeder an dieser Stelle schnell erkennen kann, habe ich keinerlei Praxiserfahrung, bin aber begierig darauf, von Profis zu lernen.
Vielen Dank,
Beck
macht es Sinn, seinen SPS-Code nach Anwendungsfällen zu sortieren, sofern unterschiedliche Anwendungsfälle auf dieselben Outputs zugreifen?
Beispiel:
Es gibt es eine manuelle Steuerung, bei der Output A durch Taster A und Output B durch Taster B gesteuert wird.
Daneben gibt es aber noch eine Notfallsteuerung, die Output A und Output B setzen soll, wenn ein Notfall eintritt.
Darüber hinaus gibt es noch einen zeitgesteuerten Automatismus, der Output A steuert.
Am liebsten würde ich drei Programmblöcke bilden "Handsteuerung", "Notfall" und "Automation", die alle drei vom Hauptprogramm aufgerufen werden.
Da ich in einem Zyklus Output A und Output B jeweils eindeutig setzen sollte (also nicht zweimal: erst aus, dann sofort wieder ein), darf es nur ein FUP-Netzwerk geben, dass in Output A endet. Oder?
Damit ist eine Strukturierung nach Anwendungsfällen eigentlich nicht möglich. Es bleibt nur, nach Outputs zu sortieren und ggf. ähnliche Outputs in einem Programmbaustein zusammenzufassen.
Oder wird es in der Praxis so gehandhabt, dass man zwar nach Anwendungsfällen gruppiert, in jedem Programmbaustein aber nur eine Hilfsvariable setzt oder löscht und dann im Hauptprogramm die Prioritäten der einzelnen Anwendungsfälle zu einer Antwort "mischt"? Also, z.B. Output A von "Automation" kann durch Output A von "Handsteuerung" überschrieben werden, welcher wiederum durch Output A von "Notfall" überschrieben werden kann.
Oder wird das dann auch nur unnötig komplex?
Wie jeder an dieser Stelle schnell erkennen kann, habe ich keinerlei Praxiserfahrung, bin aber begierig darauf, von Profis zu lernen.
Vielen Dank,
Beck