MoviTools / Movisuite / SIEMENS TO / Lenze / ...

Ja das ist bei SEW anders, da kommt der Vertriebler raus bespricht die Anwendung,
legt dann aus und innerhalb eines Tages hast du ein Angebot.

Bei Siemens muss du selber auslegen und genau sagen was du letztendlich willst.

Was mir beim SEW-Service zudem noch positiv aufgefallen ist:
Die meisten Jungs haben auch noch Ahnung von SPS-Programmierung.

Hat man den Siemens oder Bosch Rexroth Service im Haus ist das anders.
Da hört es an der Nahtstelle auf.
Ist für mich zwar nicht unbedingt wichtig, ist mir aber schon mehrfach aufgefallen
 
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Moin Blockmove,

@MFreiberger

Man muss aber Siemens schon zugestehen, dass sie in Sachen Doku und Software deutlich besser geworden sind.
Du darfst auch nicht Äpel mit Birnen vergleichen.

Ich habe doch gar nichts verglichen?! Ich habe nur festgestellt, dass bei SIEMENS alles in einem Gehäuse ist und nur ein Bussystem zur Anwendung kommt. Wenn man SEW einsetzt, ist es üblicherweise anders. 8-)

VG

MFreiberger
 
Moin,


aufgrund eines anderen Threads und der darin anschwellenden (offtopic-)diskussion über zukünftige einzusetzende Antriebssysteme, dachte ich es wäre interessant dazu dieses Thema zu erstellen.


Also wir haben bisher mit SEW (MoviDrive/MoviAxis) gearbeitet. Nach langem Abwägen haben wir uns entschieden mit MoviC ins Rennen zu gehen.


Was setzt ihr ein bzw wollt ihr zukünftig einsetzen?


VG


MFreiberger




Danke für das Starten des Themas...


Was setzt ihr ein bzw wollt ihr zukünftig einsetzen? -


wäre auch interessant, aus welchen Grund man den ein oder anderen Hersteller für zukünftige Projekte favorisiert bzw. warum man sich von ehemaligen Herstellern abgewendet hat... .. bin schon gespannt..




... also dieser Thread hat jetzt schon ueber 20 Beitraege, aber die Ursprungsfragen sind fuer mich nicht beantwortet. Es haben sich bisher nur Forumsteilnehmer gemeldet die begruenden warum sie mit ihrer bisherigen Technik zufrieden sind und begruenden warum sie bei ihren jetzigen Anbieter bleiben. Ist ja soweit okay, aber eigentlich wurde nach konkreten Punkten gefragt, die einen (ggf. treuen Kunden eines Antriebsherstellers) bewegen koennte, den Anbieter zu wechseln. Und so eine Antwort habe ich hier nicht gefunden.
Also gibt es gar keine Gruende, oder entscheiden dann doch persoenliche Beziehungen (bis hin zu schoenere Werbegeschenke, alter Studienkollege, ...)
Ich habe mich mal einem Maschinenbauer unterhalten, der von einen anderen renommierten Antriebshersteller zu SIEMENS gewechselt ist. Da war z.B. ein wichtiges Argument, dass er bei Sonderanwendungen davon abhaengig war, dass der Hersteller das fuer ihn umgesetzt hat. Mit der TO- Anbindung macht nun solche Sachen selbst in der Steuerung und ist damit happy. Aber nicht jeder hat hohe Anforderungen und der "Geradeausweg" wird bei allen Herstellern (hoffentlich) funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
... also dieser Thread hat jetzt schon ueber 20 Beitraege, aber die Ursprungsfragen sind fuer mich nicht beantwortet. Es haben sich bisher nur Forumsteilnehmer gemeldet die begruenden warum sie mit ihrer bisherigen Technik zufrieden sind und begruenden warum sie bei ihren jetzigen Anbieter bleiben. Ist ja soweit okay, aber eigentlich wurde nach konkreten Punkten gefragt, die einen (ggf. treuen Kunden eines Antriebsherstellers) bewegen koennte, den Anbieter zu wechseln. Und so eine Antwort habe ich hier nicht gefunden.
Also gibt es gar keine Gruende, oder entscheiden dann doch persoenliche Beziehungen (bis hin zu schoenere Werbegeschenke, alter Studienkollege, ...)
Ich habe mich mal einem Maschinenbauer unterhalten, der von einen anderen renommierten Antriebshersteller zu SIEMENS gewechselt ist. Da war z.B. ein wichtiges Argument, dass er bei Sonderanwendungen davon abhaengig war, dass der Hersteller das fuer ihn umgesetzt hat. Mit der TO- Anbindung macht nun solche Sachen selbst in der Steuerung und ist damit happy. Aber nicht jeder hat hohe Anforderungen und der "Geradeausweg" wird bei allen Herstellern (hoffentlich) funktionieren.

Ach ja,
klingt nach einem verärgerten Siemensianer

wenn man mal die Siemens-Brille auszieht und alle Beiträge durchliest, dann lese ich daraus dass
es keinen Grund gibt von SEW zu Siemens zu wechseln. Mag sein, ich streite es nicht ab, dass viele
Siemens Umrichter viel viel mehr können, aber dies braucht nur ein ganz kleiner Teil der Anwender.
Und die setzen dann ggf. auch Siemens ein.

...bis hin zu schoenere Werbegeschenke...
Na ja, mit Werbegeschenken werde ich immer bei den SPS Messen auf dem Siemens Stand überschüttet ( ausgenommen letztes Jahr natürlich
und solange man nicht mit TIA Problemen anfängt ).
Auf dem SEW Stand bekomme ich immer nur einen heißen Kaffee. Die Werbegeschenke bewegen einen also anscheinend nicht zu Siemens

Also gibt es gar keine Gruende, oder entscheiden dann doch persoenliche Beziehungen
Aber natürlich entscheiden die persönlichen Beziehungen. Ich habe bei SEW Fachpersonal oder den Vertriebsleiter im
Telefon gespeichert und erhalte sofort Hilfe oder eine (kompetente) Lösung und zwar sofort. Wie bereits geschrieben kommen die auch
vorbei bei speziellen Erstinbetriebnahmen. Und das für lau.

Soll ich das eintauschen gegen den First Level Support von Heitec? Wenn ich denen Freitag Mittag schreibe kommt Montag irgendwann
eine Antwort. Über die Qualität dieser Antworten brauche ich glaube ich nicht weiter reden. Ich kenne die zu genüge aus dem TIA / 1500ér
Bereich.

Meiner Meinung nach ruht sich Siemens noch auf den Lorbeeren der S5 S7-300/400 aus. Wie schon von vielen geschrieben, bei Siemens
ist man bei Problemen eher ein (lästiger) Bittsteller. Sieht man ja auch auf den letzten Messen. Dieses großkotzige Verhalten, WIR SIND JA SIEMENS....
Spricht man dann mal Probleme mit TIA an ( damals Stichwort laden in Run / reinitialisieren / laden von einzelnen Bausteinen ) da wird man
dann ganz schnell zur lästigen Person und abgewimmelt. Mittlerweile sieht man auf den SPS Messen aus den S-Ständen überwiegend junge Schlipsträger,
Berufserfahrung im Feld? Nein, ich habe studiert...

Schönen Abend noch
 
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wenn man mal die Siemens-Brille auszieht und alle Beiträge durchliest, dann lese ich daraus dass
es keinen Grund gibt von SEW zu Siemens zu wechseln. Mag sein, ich streite es nicht ab, dass viele
Siemens Umrichter viel viel mehr können, aber dies braucht nur ein ganz kleiner Teil der Anwender.
Und die setzen dann ggf. auch Siemens ein.

... vielleicht muss ich selbst mal einen Thread aufmachen wo ich nach zukuenftig wichtige Entwicklungen in der Antriebstechnik frage. Aber es gibt ja einige Punkte die fuer den einen oder andern wichtig sein koennte, wie
- durchgaengige Rueckspeisefaehigkeit
- automatische Antriebsoptimierung zur Laufzeit
- selbststaendiges Erkennen von sich ausbildente Schwachstellen im Antriebsstrang
- integrierte Sinusfilter (Oberwellenreduktion / EMV / Geraeusche)
- neue Motorentechnologien
- Aufbau von DC- Netzen um Wandlungsverluste zu minimieren und Anschlussleistung zu reduzieren (direkter Energieaustausch)
- ...

Aber ich verstehe auch, dass das Punkte sind die fuer die meisten Anwender jetzt nicht die grosse Rolle spielen. Das erklaert auch den bisherigen Verlauf dieser Diskussion.
 
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben, das Thema Antriebstechnik ist ja sehr weitumspannend
Mit Siemens Servos habe ich jetzt keine Erfahrung, ausser normalen FUS. Aber mit hier teils schon anderen genannten.

automatische Antriebsoptimierung zur Laufzeit ist zum Beispiel Etwas das Metronix gut kann mit Servos von vielen Fremdherstellern, es gibt also auch noch zig andere wie nur die ueblichen Verdächtigen
Bei Festo bekommt man viel Mechanik + Antriebstechnik aus einer Hand, z.B. ganze Portale für Handling, super Sache schon selber verwendet.
Wenn man große Leistungen bestätigt oder Foerdertechnik ist halt SEW ein guter Ansprechpartner. Eine Pumpe mit einem Movidrive wollen zu parametrieren führt dazu dass an der Hotline aufgelegt wird:ROFLMAO:
CanOpen CIA402, kann ich mit einer State Maschine einen kleinen Schrittmotor ansteuern bis zu was weiss ich. Da kann ich einen Rasperry Pi Nehmen oder eine SPS. Da ist mit unter dann aber auch viel Eigeninitiative angesagt. Beckhoff hat ja seit Twincat 2 sehr hohe Integration der Antriebstechnik in Ihrem Ecosystem. Andere Hersteller lassen sich da auch sehr gut integrieren, z.B. Festo, SEW... Da haben viele Ihre Nischen. Ein sehr weit umspannendes Thema. Anfang bei Mechanik an und hoert bei Informatik auf.
kleine Motoren mit einigen Anbindungen z.B Dunker oder Nanotec.
Ob bei SEW MOVI-C nochmals so etwas wie IPOS kommt bin ich mal gespannt, weil das wohl nur ein sehr kleiner Bedarf war. Die meisten werden wohl mit Buspositionierung usw. bei SEW ohne weiteres zurecht gekommen sein. Vieles was technisch machbar ist, ist nur ein sehr kleiner Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob bei SEW MOVI-C nochmals so etwas wie IPOS kommt bin ich mal gespannt, weil das wohl nur ein sehr kleiner Bedarf war. Die meisten werden wohl mit Buspositionierung usw. bei SEW ohne weiteres zurecht gekommen sein. Vieles was technisch machbar ist, ist nur ein sehr kleiner Markt.

Ganz ehrlich:
Mich interessiert hier die Marktgröße überhaupt nicht.
Es kommt vor, dass während des Projekts oder oft sogar während der Inbetriebnahme neue Anforderungen auftauchen.
Dann ist ein flexibles System (wie bei Siemens oder SEW) und ein guter Service / Aussendienst gefordert.
IPOS war für SEW ein Glücksfall. Mit Movidrive C könnten wir immer noch nicht alle unsere Anwendungsfälle abdecken.

Ich sehe es so:
Antriebstechnik können viele.
Ob du dir den richtigen Partner rausgesucht hast, zeigt sich bei Problemen.
Sei es nun Teileversorgung, Service und Support oder die Umsetzung von Speziallösungen.

Wir setzen nun seit mehr als 15 Jahren SEW Umrichter ein. Dass ein Mitarbeiter während eines Servicecalls auflegt, habe ich noch nie erlebt.

Gruß
Blockmove
 
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Ganz ehrlich:
Mich interessiert hier die Marktgröße überhaupt nicht.
Es kommt vor, dass während des Projekts oder oft sogar während der Inbetriebnahme neue Anforderungen auftauchen.
Dann ist ein flexibles System (wie bei Siemens oder SEW) und ein guter Service / Aussendienst gefordert.
IPOS war für SEW ein Glücksfall. Mit Movidrive C könnten wir immer noch nicht alle unsere Anwendungsfälle abdecken.

Ich sehe es so:
Antriebstechnik können viele.
Ob du dir den richtigen Partner rausgesucht hast, zeigt sich bei Problemen.
Sei es nun Teileversorgung, Service und Support oder die Umsetzung von Speziallösungen.

Wir setzen nun seit mehr als 15 Jahren SEW Umrichter ein. Dass ein Mitarbeiter während eines Servicecalls auflegt, habe ich noch nie erlebt.

Gruß
Blockmove


Nun ja kommt halt auch drauf an wie oft kauft man etwas. Ist SEW Haus und Hof Lieferant hat man andere Möglichkeiten, wenn man nur ab und an etwas bestellt sieht es auch schon anders aus. Da kann selbst die Reaktionsdauer von SEW wegen einer Buspositionierung und eines Projektbeispieles für TIA etwas dauern und da ist dann mit der Hotline auch schnell Ende und man wird an eine andere Person verwiesen. So meine persönliche Erfahrung vor Jahren. Und das ist jetzt keine Raketenwissenschaft. Und auch IPOS ist nicht perfekt, da habe ich mit SEW auch schon meine nicht so optimalen Erfahrungen machen dürfen mit SBUS und Master Slave Koppelung. Aber da war Profibus noch Stand der Technik und TIA noch nicht geboren. Aber das kann bei anderen auch passieren
 
Also bei meinen damaligen Abfüllanlagen für Brauereien usw haben wir hunderte Pumpen geliefert und alle waren mit einem Movitrac angesteuert. Warum sollte das mit SEW ein Problem sein und warum sollte der Support da auflegen???
 
Also bei meinen damaligen Abfüllanlagen für Brauereien usw haben wir hunderte Pumpen geliefert und alle waren mit einem Movitrac angesteuert. Warum sollte das mit SEW ein Problem sein und warum sollte der Support da auflegen???
Wenn du bloß Steuern tust Uf Kennlinie oder so geht das, aber eine Druck oder Durchfluss Regelung mit in Reihe geschalteten Pumpen wo der FU Regler ist nee Danke brauch ich nicht mehr. Da gibt es zig andere Fabrikate wo besser sind
 
Antriebstechnik SEW vs Siemens

Im Jahre 2006 wollten wir das erste Mal Servos einsetzen. Ich habe also jeweils meinen Siemens- und SEW-Vertriebler wegen einer Beratung angerufen.

Der SEW-Kollege stand am nächsten Tag mit einem Testkoffer vor der Tür. Auf den Siemens-Mann warte ich heute noch. Auch heute (als 1-Mann-Firma) habe ich sehr gute Kontakte zu SEW und bekomme auch regelmäßig Besuch (und Weihnachtsgeschenke) trotz 0-Euro-Umsatz.

Von Siemens kommt gar nix. Auch auf Nachfrage kommt kein Vertriebler vorbei.
 
Wenn du bloß Steuern tust Uf Kennlinie oder so geht das, aber eine Druck oder Durchfluss Regelung mit in Reihe geschalteten Pumpen wo der FU Regler ist nee Danke brauch ich nicht mehr. Da gibt es zig andere Fabrikate wo besser sind

Naja, das ist Ansichtsache. Früher haben wir Palettenwickler mit stretchfolie, Tänzerregelung usw. mit ein S5 95 und einfachen Umrichtern mit harter Analogregelung problemlos umgesetzt. Heute wird einem für die gleiche Anlage eine T-CPU samt Hightech Umrichter empfohlen. Man sieht also, wenn man nichts anderes zur Verfügung hat, geht es genauso. Man muss sich halt ran wagen.
Wir verbauen heute noch so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Schließlich müssen wir die Technologie ( die wir ja nicht brauchen ) trotzdem bezahlen und der Kunde hat es mit Wartung und Lagerhaltung auch einfacher.
 
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Ich würde noch einen dritten Punkt ins Spiel bringen:

In unserem Haus war die Tendenz bis jetzt immer eindeutig pro SEW. Jedoch haben wir aktuell das Gefühl, daß mit Einführung der neuen Servos MDX9x + Movisuite Probleme
auftauchen die schon ein wenig "Siemens-Feeling" aufkommen lassen:

Auch in der neuen Serie MDX9x ist es nicht möglich den Programmier-PC per LAN mit dem Servoumrichter zu verbinden, was im Bezug auf die Fernwartungsfähigkeit
äußerst unvorteilhaft ist. Es wird nur eine Parametrierung über die Busschnittstelle bzw. USB-Adapter angeboten, hinzu kommt daß die alten MDX6x -USB-Adapter zur
neuen Umrichter- Serie inkompatibel sind :cry:
Weiterhin gibt es Kompatibilitätsprobleme innerhalb der Movisuite -Softwarestände, was wir von Movidrive so nicht kannten (hier war volle Abwärtskompatibilität gegeben).
Auch läßt sich das Codesys- Paket bei der Installation nicht mehr abwählen. Somit werden bei einer Softwareinstallation ca. 5GB unnütze Software auf den Rechner "gemüllt",
was selbst auf einem aktuellen System ca. 1h dauert. In dieser Zeit läuft eine komplette Windows- Installation durch...
Dies ist vor allem dann ärgerlich, wenn nur die reine Servo- Funktionalität benötigt wird.

Alles in allem gefällt uns die Richtung in die sich SEW aktuell bewegt nicht, so daß wir hier nach Alternativen suchen werden. Ein Kandidat dafür ist Stöber.
Wir werden nach den ersten Tests berichten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde noch einen dritten Punkt ins Spiel bringen:

......

Alles in allem gefällt uns die Richtung in die sich SEW aktuell bewegt nicht, so daß wir hier nach Alternativen suchen werden. Ein Kandidat dafür ist Stöber.
Wir werden nach den ersten Tests berichten...

Jetzt überleg mal wie lange es die Software von SEW schon gibt. Im Vergleich zum TIA-Portal ist das Gold was SEW da geschaffen hat. Selbstverständlich ist noch Luft nach oben. Aber ich glaube da wird dran gearbeitet.

Stöber ist mir noch nie untergekommen. In meine Branche (Papier) ist Siemens, SEW oder ABB gesetzt. Früher mal Lenze aber irgendwie will die bei Neuanlagen niemand mehr haben.
 
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Wie sieht es da mit Profisafe und dem Thema Safety allgemein aus?

In der der "kleinen" Serie (SC6) bis 20A Motorstrom gibt es die Standard - Safety (SR6) ONboard oder Safety over Ethercat (SY6) mit STO und SS1 (STO und SS1 bis Ple).
In der "größeren" Serie bis (SD6) bis 150A gibt es ein Safety - Modul (wie aussieht mit Pilz entwickelt), daß scheinbar "alles" kann jedoch nicht busfähig ist.
Profisafe ist wie es ausschaut gar nicht im Programm.

Da wir aber meistens nur STO oder SS1 zusammen mit einem PNOZmulti verwenden, wäre das für uns kein Ausschlusskriterium.
Wir werden das Ganze an einer unserer kommenden Maschinen in einer einfachen Anwendung (Busansteuerung über Ethercat + verdrahteter STO) testen.
Danach heben oder senken meine sehr kritischen Programmierer den Daumen :D ....
 
In der der "kleinen" Serie (SC6) bis 20A Motorstrom gibt es die Standard - Safety (SR6) ONboard oder Safety over Ethercat (SY6) mit STO und SS1 (STO und SS1 bis Ple).
In der "größeren" Serie bis (SD6) bis 150A gibt es ein Safety - Modul (wie aussieht mit Pilz entwickelt), daß scheinbar "alles" kann jedoch nicht busfähig ist.
Profisafe ist wie es ausschaut gar nicht im Programm.

Da wir aber meistens nur STO oder SS1 zusammen mit einem PNOZmulti verwenden, wäre das für uns kein Ausschlusskriterium.
Wir werden das Ganze an einer unserer kommenden Maschinen in einer einfachen Anwendung (Busansteuerung über Ethercat + verdrahteter STO) testen.
Danach heben oder senken meine sehr kritischen Programmierer den Daumen :D ....

Das Thema Safety wird bei den Antrieben immer mehr.
Bei jeder neuen Anlage kommt aktuell immer die Diskussion um den Bremsentest.
Und jetzt "droht" auch noch der dynamische Bremsentest.
Daher ist natürlich Profisafe und ein möglichst breiter Katalog an Safety-Funktionen nicht verkehrt.
 
Jetzt überleg mal wie lange es die Software von SEW schon gibt. Im Vergleich zum TIA-Portal ist das Gold was SEW da geschaffen hat. ...
Waere jetzt schon interessant wo Du hier die Vorteile siehst, welche Kriterien hier entscheidend sind, bezueglich z.B. Antriebsdatenkonfiguration, Integration ins Automatisierungssystem, Diagnosefunktionalitaet, Fernzugriff, SAFETY- Abnahme, Scope/Trace, ...? ).

Stoeber ist mir noch nie untergekommen. In meine Branche (Papier) ist Siemens, SEW oder ABB gesetzt. Frueher mal Lenze aber irgendwie will die bei Neuanlagen niemand mehr haben.
Von LENZE war bisher in diesem Thread noch nicht die Rede (obwohl in der Ueberschrift noch genannt). Auf Messen praesentiert sich LENZE zumindest recht selbstbewusst und als Komplettanbieter.
 
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