Dekuika
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So wäre es richtig.
Step 5 Wir suchen einen Experten für S5-Steuerungen
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So wäre es richtig.
Aweeller
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Urlöschen bei der 115er
Falls das nicht hilft und die CPU immer noch nicht auf RUN geht...
Es gab früher immer Spezialisten, die Datenbausteine einfach ins RAM geladen haben.
Also Datenbausteine für variable Daten (z.B. HMI)
Wenn dann die Pufferbatterie leer war und keiner das Programm hatte, wurde es schwierig.
Wir hatten da immer mit einem E DB Befehl (glaub ich) gearbeitet, damit wenigstens ein leerer DB angelegt wurde und die CPU auch nach RAM Verlust anlaufen konnte.
Genau so!
Falls das nicht hilft und die CPU immer noch nicht auf RUN geht...
Es gab früher immer Spezialisten, die Datenbausteine einfach ins RAM geladen haben.
Also Datenbausteine für variable Daten (z.B. HMI)
Wenn dann die Pufferbatterie leer war und keiner das Programm hatte, wurde es schwierig.
Wir hatten da immer mit einem E DB Befehl (glaub ich) gearbeitet, damit wenigstens ein leerer DB angelegt wurde und die CPU auch nach RAM Verlust anlaufen konnte.
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Ur-Löschen möchte ich eigentlich nur sehr widerwillig etwas.
Es gibt kein Backup des Prg auf irgendeinem Datenträger. Meine einzige Hoffnung ist, dass etwas auf dem EPROM vorhanden ist.
Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie und wann die CPU Daten vom EPROM lädt bzw. ob ich das händisch veranlassen kann.
Es gibt kein Backup des Prg auf irgendeinem Datenträger. Meine einzige Hoffnung ist, dass etwas auf dem EPROM vorhanden ist.
Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie und wann die CPU Daten vom EPROM lädt bzw. ob ich das händisch veranlassen kann.
Sobald der RAM durch Urlöschen leer ist, holt sich die CPU das Programm automatisch bei Netz Ein vom Eprom.
Onkel Dagobert
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Über den Punkt bist du doch schon längst hinaus. Wenn keine Pufferbatterie verwendet wird, was vermutlich der Fall ist, ist das Programm nach Netz-Aus doch ohnehin schon nicht mehr im Ram. Und mit Pufferbatterie wäre es beim Tausch des Netzteils jetzt auch im Nirwana. Warum die CPU bei Netzwiederkehr nicht automatisch vom Eprom läd, ist schwer zu sagen. Um das heraus zu finden, wäre tatsächlich ein PG notwendig. Was soll mit Eprom und ohne Pufferung denn passieren? Wenn du keine Datensicherung hast, ist der Eprom so oder so deine letzte Chance. Urlöschen finde ich in dieser Situation eigentlich normal. Wenn das nicht hilft, bleibt nur eine Diagnose mittels PG.
Und was steckt da eigentlich für ein Datenkabel an der CPU? HMI hast du nicht? PG hast du auch nicht? Eine Busklemme?
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass die CPU auf "URLAD" steht. Spannung wegnehmen, EPROM ziehen dann mit den Schaltern Urlöschen => Schalt/Taster NR/RE/OR auf OR drücken und halten, dann 3x den Schalter Stop/Run schalten. Dann Startet die CPU ohne Programm wichtig die Betriebsart auf STOP(!) schalten. Jetzt Spannungsversorgung wieder weg, EPROM rein und Spannungsversorgung ran. Dann wird das Programm auf die CPU kopiert (Stop LED blinkt schnell während kopiervorgang) und sollte laufen. Jetzt die CPU auf Start schalten, dann sollte die Steuerung wieder gehen.
Ich denke das wird ein OP393 o.Ä. sein, Busklemme als TTY ist mir nichts bekannt...
Guten Morgen allerseits,
ja, es ist ein OP393, das zählt wohl auch als HMI. Für mich sind HMI's große farbige Bildschirme mit Touchfunktion... Sorry!
Ich hab mittlerweile Kontakt zu einem Automatisierer in unserer Gegend, der schickt mal einen Techniker mit PG zu uns. Bis dahin lass ich die Anlage lieber unberührt.
Und ja, Onkel Dagobert, ich vermute auch, dass ich über den Punkt ungewollt schon lange raus bin. Die Spannungsversorgung inklusive Pufferbatterie war definitiv für mindestens 15 Minuten aus dem Rack ausgebaut.
ja, es ist ein OP393, das zählt wohl auch als HMI. Für mich sind HMI's große farbige Bildschirme mit Touchfunktion... Sorry!
Ich hab mittlerweile Kontakt zu einem Automatisierer in unserer Gegend, der schickt mal einen Techniker mit PG zu uns. Bis dahin lass ich die Anlage lieber unberührt.
Und ja, Onkel Dagobert, ich vermute auch, dass ich über den Punkt ungewollt schon lange raus bin. Die Spannungsversorgung inklusive Pufferbatterie war definitiv für mindestens 15 Minuten aus dem Rack ausgebaut.
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Nicht nur vermutlich sondern definitiv. Da reichen ein paar Sekunden. Aber mal sehen, wenn auf dem EPROM der letzte Stand drauf ist, dann gibt es ja noch eine Aussicht auf Erfolg.
Viel Glück
Dekuika
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Wir hatten bei uns mal einen ähnlichen Fall. Batterie leer, Strom weg und Eprom leer bzw. defekt. Nach langem Suchen, haben wir im Archiv das Originalprojekt auf 3,5 Zoll Diskette gefunden. Die hat heute natürlich niemand mehr auf dem Schirm. Vielleicht gibt es die ja bei Euch auch noch irgendwo. Dann hätte der Automatisierer einen weiteren Ansatzpunkt.
MFreiberger
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Na, zumindest weiß definitiv Niemand, ob was vorhanden ist. Meine Erfahrung lehrt, dass dieses Wissen meistens bei bereits ausgeschiedenen Kollegen vorhanden ist. Wenn eine Diskette existiert, ist es kaum möglich herauszufinden, wo sie steckt, wenn Niemand eine Idee dazu hat. Vielleicht hat sie auch ein Azubi "aufgeräumt", weil man Disketten ja nicht mehr gebrauchen kann...
Genau so kenne ich das auch. Und sicher war es in meinem Fall hier nicht anders.
Zudem waren in den letzten zehn Jahren eine Reihe von Geschäftsführern, Betriebsleiter, "Optimierer" usw. am Hebel. Einige haben laut Erzählungen wahllos die Bestände an allen möglichen Unterlagen etc. "ausgedünnt" bzw. weggeschmissen. Leute haben Entscheidungen getroffen in Bereichen von denen sie keine Ahnung hatten....
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NaNa,
stehen tut das Ganze ja jetzt erst einmal, weil du keine Ahnung hast ( hattest ). Die Problematik jetzt auf andere umzuwälzen, das kann es ja auch nicht sein. Am Ende ist das Programm sicherlich noch in irgendeiner Form bei euch vorhanden, es weiß halt nur keiner wo.
Welcher Programmierer / Instandhalter schmeißt Programmdisketten / Schaltpläne weg, welcher GF ordnet sowas an? => Niemand.
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Entschuldigt bitte, ich wollte nichts auf irgendjemand umwälzen. Lediglich nur darüber informieren, was mir zugetragen wurde.
Ich hab explizit bei der GF nachgefragt, ob es irgendwo noch in einem dunklen Eck einer Schublade irgendwelche Datenträger gibt. Darauf hin wurde mir gesagt, dass da eben mal radikal ausgeräumt wurde.
Hallo,
S5 Steuerungen lassen sich eigentlich problemlos aus dem AG sichern.
Du hast dann zwar keine Symbolik aber wenigstens lauffähige Programme.
Ich würde eine Bestandsaufnahme machen und feststellen welche S5 Steuerungen verbaut sind,
damit du mit den richten Programmiergeräten einen Abzug machen kannst.
Nicht dass da noch S5-110A Steuerungen verbaut sind, dann wird's langsam eng mit den Programmiergeräten.
Dann brauchst du das hier.
S5 Steuerungen lassen sich eigentlich problemlos aus dem AG sichern.
Du hast dann zwar keine Symbolik aber wenigstens lauffähige Programme.
Ich würde eine Bestandsaufnahme machen und feststellen welche S5 Steuerungen verbaut sind,
damit du mit den richten Programmiergeräten einen Abzug machen kannst.
Nicht dass da noch S5-110A Steuerungen verbaut sind, dann wird's langsam eng mit den Programmiergeräten.
Dann brauchst du das hier.
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Onkel Dagobert
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Die GF kennt ganz sicher nicht die Eckchen, wo die Service-Mitarbeiter früher einmal ihr Nickerchen gemacht haben
. Dort muss irgend wo ein Schrank stehen, in dem sich ein längst vergessener Schuhkarton voller, teilweise unbeschrifteter Disketten befindet. Erfahrungsgemäß steht er links unten im Schrank 
. Gleich darüber befindet sich ein verstaubtes Notebook mit Windows 95, Drittanbieter-Step5, mit totem Akku und mit entladener Mainboard-Batterie, so wie einige Kabel, mit denen bisher niemand etwas anfangen konnte. Augen auf 
!
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Genau so
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Bestimme Kaufbbausteine von Siemens (Real multiplizieren/dividieren z.B.) wurden, soweit ich erinnere, nicht mit gesichert. Da kam nur ein "Paltzhalter" auf die Disk, nicht aber der Baustein selbst. Den mußte man dann extra haben oder eben das Ursprungsprojekt. Aber wenn der Eprom ok ist, sollte das ohnehin die einzige Möglichkeit sein, das Programm ist sicher nicft mehr im RAM. (War schon doof von Siemens, die Batterie im sparaten Nezteil zu verbauen.)
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Aber dass macht er ja auch nicht umsonnst.
Man kan viel in die alte S5 Steuerung investieren, es wird ein Zeitfresser, und am Ende hat man ein S5-Steuerung der sowiso ausgetauscht werden muss.
Ich glaube man kann die Texte aus den alten OP393 rausholen, aber wie gesagt, es lohnt sich nicht.
Ein guten Rat, weg mit den alten Zeug, start von Vorne ab mit eine neue SPS und eine kleine HMI nach aktuellen Standards. Das geht viel schneller, kostet nicht mehr, und du hast eine Steuerung der Zukunftgesichert ist.
Wenn du was finden kannst, Schaltpläne, Bedienungsanleitung, Programmausdruck auf Papier, dann kann dies als Vorbereitung für die Erstellung von das neue Programm sein.
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