Warum ist das dubios?
Verstehe ich nicht ganz. Die Plattform von Bosch, also ConttolPlus von Nexeed (BCI) ist nichts anderes wie ein konfigurationssoftware in der noch nicht programmiert wird.
Ist man mit der konfiguration und der hmi fertig drückt man einen Button und es wird ein Export generiert in, bisher zumindest, in das TwinCAT von Beckoff. Das klassische programmieren findet dann im TwinCAT statt.
ControlPlus hat jetzt seit neusten auch die ControlX Plattform von bosch Rexroth angebunden. Das bedeutet das Control Plus Studio (CPS) macht auch einen Code Export ins ControlX.
Die Kollegen versuchen mittlerweile mit ihrer Plattform, Steuerungsunabhänig zu werden. Und daher besteht auch der Versuch Simens mit TIA an zubinden. Was wohl technisch nicht klappt, da einfach die Struktur und Funktion bei Simens fehlen, um automatische exorts zu generieren.
Was sollte daran jetzt dubios sein? Vielleicht ist es deshalb so, weil du nicht verstehst wie das "Bosch-System" funktionieren.
Was ich beschreiben hab, ist das System welches vom der BCI bzw früher ATMO entwickelt wird. Sie verwenden dabei auch nur bekannte Programmiersysteme wie das TwinCAT von beckhoff. Also wer damit programmieren kann, kann das auch in bosch-system und ist deshalb nicht weit weg.
Oder erkläre mir bitte warum das jetzt von mir alles dubios ist? Ich möchte eigentlich nicht so sein
Also Vergleicht man "das bosch System " mit anderen Systemen. Muss man TwinCAT und ControlX mit TIA B&R und weiteren mit einander vergleichen.
Wobei hier TwinCAT und ControlX durch das Control Plus Studio etwas Standardistert ist. Standardisierung bei Software ist jetzt prinzipiell nicht schlecht. Ich denke das versucht jeder Programmierer etwas, da er so einfach schneller ist. Ist man jetzt neu im bosch System, muss man sich natürlich erstmal an diesen Standard gewöhnen bzw. rein denken.