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ich hab in delphi 5 ein programm geschrieben, dass prinzipell gesehen folgendes ausführt:
wenn button gedruckt wird, dann aktiviere den clientsocket.
wenn clientsocket connected, dann sende befehl zur datenübermittlung
wenn clientsocket daten empfängt, dann werte empfangene daten aus und sende erneut befehl zur datenübermittlung.
das ganz läuft also zyklisch ab, das funktioniert auch einwandfrei, solang man nicht den formularkopf (wo die Bezeichung der Formulars drin steht) anklickt oder eben versucht das fenster zu verschieben, dann bleibt das programm für einen kurzen moment "stehen" und die zyklische abarbeitung wird somit nicht weiter ausgeführt.
ich habe keinerlei ereignisse für das formular programmiert und kann mir nicht erklären woher das kommt. falls das normal ist, gibts denn da eine möglichkeit das zu unterdrücken?
danke
wenn button gedruckt wird, dann aktiviere den clientsocket.
wenn clientsocket connected, dann sende befehl zur datenübermittlung
wenn clientsocket daten empfängt, dann werte empfangene daten aus und sende erneut befehl zur datenübermittlung.
das ganz läuft also zyklisch ab, das funktioniert auch einwandfrei, solang man nicht den formularkopf (wo die Bezeichung der Formulars drin steht) anklickt oder eben versucht das fenster zu verschieben, dann bleibt das programm für einen kurzen moment "stehen" und die zyklische abarbeitung wird somit nicht weiter ausgeführt.
ich habe keinerlei ereignisse für das formular programmiert und kann mir nicht erklären woher das kommt. falls das normal ist, gibts denn da eine möglichkeit das zu unterdrücken?
danke