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Hallo zusammen,
ich stehe vor einem Problem, dessen Lösung ich scheinbar nicht kenne (mitunter weil mir die Erfahrung fehlt).
Aufgabe:
Ich muss eine S7-200 CPU 226 auswechseln, da das verbaute Modul sporadisch einen Sammelfehler ausgibt. Als Ursache ziehe ich einen Ölfilm (=sporadischer Kurzschluss...) auf der CPU heran, der von einer defekten Filtermatte am Schaltschrank kam (Lüfter sitzt direkt vor dieser CPU).
Ich habe also zunächst die Bauteilnummer 216-2AD23-0XB0 abgelesen und eine identische CPU gekauft. Die Software besteht aus einem
- Systemdatenbaustein
- Programmbaustein
- Datenbaustein.
Die Daten liegen mir vom ehem. Programmierer für MicroWIN 4.0 vor. Habe also diese Daten hergenommen und auf die neue CPU aufgespielt.
Bevor ich die alte CPU ausgebaut habe, habe ich mein Laptop angeschlossen und "Datenbaustein aus RAM erstellen" ausgewählt und abgespeichert (um den aktuellsten Datenbaustein auch in die neue CPU zu "hacken").
Danach CPU ausgewechselt, den soeben gesicherten Datenbaustein separat aufgespielt und die Anlage gestartet.
Problem:
Diverse Funktionen an der Maschine funktionieren nun nicht mehr. So fehlt beispielsweise auf dem angeschlossenen TD200 der Anzeigetext (teilweise).
Letztlich musste ich die alte CPU wieder einbauen - damit läuft es zunächst wieder.
Die alte CPU ist prinzipiell in Ordnung, hat lediglich alle 10 - 50 Stunden einen Aussetzer (Sammelfehler), der sich durch einen Neustart beheben lässt.
Sprich, ich bin theoretisch in der Lage ein komplettes Backup von der alten CPU zu machen.
Die Softwareversion, die ich vom Programierer habe, verglich ich per "Zielsystem vergleichen" mit der alten CPU. Ergebnis war, dass Systemdaten- und Programmbaustein identisch sind, lediglich der Datenbaustein abweicht.
Genau diesen hatte ich gehofft durch o.g. Verfahren separat zu sichern.
Was mache ich denn falsch? ...
ich stehe vor einem Problem, dessen Lösung ich scheinbar nicht kenne (mitunter weil mir die Erfahrung fehlt).
Aufgabe:
Ich muss eine S7-200 CPU 226 auswechseln, da das verbaute Modul sporadisch einen Sammelfehler ausgibt. Als Ursache ziehe ich einen Ölfilm (=sporadischer Kurzschluss...) auf der CPU heran, der von einer defekten Filtermatte am Schaltschrank kam (Lüfter sitzt direkt vor dieser CPU).
Ich habe also zunächst die Bauteilnummer 216-2AD23-0XB0 abgelesen und eine identische CPU gekauft. Die Software besteht aus einem
- Systemdatenbaustein
- Programmbaustein
- Datenbaustein.
Die Daten liegen mir vom ehem. Programmierer für MicroWIN 4.0 vor. Habe also diese Daten hergenommen und auf die neue CPU aufgespielt.
Bevor ich die alte CPU ausgebaut habe, habe ich mein Laptop angeschlossen und "Datenbaustein aus RAM erstellen" ausgewählt und abgespeichert (um den aktuellsten Datenbaustein auch in die neue CPU zu "hacken").
Danach CPU ausgewechselt, den soeben gesicherten Datenbaustein separat aufgespielt und die Anlage gestartet.
Problem:
Diverse Funktionen an der Maschine funktionieren nun nicht mehr. So fehlt beispielsweise auf dem angeschlossenen TD200 der Anzeigetext (teilweise).
Letztlich musste ich die alte CPU wieder einbauen - damit läuft es zunächst wieder.
Die alte CPU ist prinzipiell in Ordnung, hat lediglich alle 10 - 50 Stunden einen Aussetzer (Sammelfehler), der sich durch einen Neustart beheben lässt.
Sprich, ich bin theoretisch in der Lage ein komplettes Backup von der alten CPU zu machen.
Die Softwareversion, die ich vom Programierer habe, verglich ich per "Zielsystem vergleichen" mit der alten CPU. Ergebnis war, dass Systemdaten- und Programmbaustein identisch sind, lediglich der Datenbaustein abweicht.
Genau diesen hatte ich gehofft durch o.g. Verfahren separat zu sichern.
Was mache ich denn falsch? ...