Ich denke mal, der PT1 FB als solches funktioniert durchaus.
Verwende als Parameter mal:
U = 1.0
ST =1.0
k = 10.0
T=15.0
Bevor Du mit diesen Werten den Ablauf startest, lade nochmal den Instanz-Db mit seinen Defaultwerten in die SPS. (Also alle Defaultwerte auf 0.0)
Wenn Du das Ganze dann startest, solltest Du einen schönen PT1 Verlauf erkennen, der gegen 10.0 läuft.
Warum gings bei Dir bisher nicht:
Wenn Du am Start extreme Werte vorgibst, die z.B. das Ergebnis von (ST/T) unerhört groß werden lassen, gibts wohl Werte heraus, die das Real-Format der S7 überlaufen lassen. Das bekommst Du beim Debuggen auch angezeigt (1.Q oder so).
Problem ist, das dieser übergelaufene Wert weiter zur Berechnung herangezogen wird. Und somit wird jede weitere Berechnung auch ungültig. Also eine nette Endlosschleife, aus der es kein Entrinnen gibt!

Denke mal, das passiert Dir z.B. immer dann, wenn Du die SPS startest, und die Eingangswerte alle noch 0 sind. Dann ist ST/T -> 0.0/0.0, und dann ist Sense. Dann hilft nur noch, den Instanz-Db neu zu laden.
Was den Regler angeht, kann ich Dir nicht sagen, habe ich mir noch nicht angesehen. Aber vielleicht kommst Du ja so erst mal mit dem PT1 weiter.