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Hallo Leute!
Ich habe im Zuge meiner Diplomarbeit eine Schaltung entwickelt die ein Signal an einen Digitaleingang einer S7 liefern soll. Die Eingangsgruppe heißt soweit ich mich erinnere irgendwas mit 321.
Die Schaltung funktioniert ohne Anschluss an die S7 einwandfrei. Kurze Erklärung:
Ein Optokoppler schaltet, angesteuert durch einen Schmitttrigger 24 V die von der SPS kommen über einen 100 kOhm Widerstand (R26) und einen parallelgeschalteten 10 uF Kondensator gegen Masse, auch von der SPS, durch. Gemessen wird die Spannung vom Widerstand gegen Masse.
D.h. wenn der Optokoppler sperrt -> 0 V am Widerstand
wenn der Optokoppler leitet -> 24 V am Widerstand.
Soweit so gut. Wenn ich allerdings jetzt den Widerstand mit dem SPS-Eingang verbinde, bricht bei leitendem Optokoppler die Spannung am Widerstand (R26) auf knapp 14 V ein.
Wie kann das sein? Muss ich evtl. einen größeren Widerstand einbauen anstatt dem 100 kOhm?
Ich habe im Zuge meiner Diplomarbeit eine Schaltung entwickelt die ein Signal an einen Digitaleingang einer S7 liefern soll. Die Eingangsgruppe heißt soweit ich mich erinnere irgendwas mit 321.
Die Schaltung funktioniert ohne Anschluss an die S7 einwandfrei. Kurze Erklärung:
Ein Optokoppler schaltet, angesteuert durch einen Schmitttrigger 24 V die von der SPS kommen über einen 100 kOhm Widerstand (R26) und einen parallelgeschalteten 10 uF Kondensator gegen Masse, auch von der SPS, durch. Gemessen wird die Spannung vom Widerstand gegen Masse.
D.h. wenn der Optokoppler sperrt -> 0 V am Widerstand
wenn der Optokoppler leitet -> 24 V am Widerstand.
Soweit so gut. Wenn ich allerdings jetzt den Widerstand mit dem SPS-Eingang verbinde, bricht bei leitendem Optokoppler die Spannung am Widerstand (R26) auf knapp 14 V ein.
Wie kann das sein? Muss ich evtl. einen größeren Widerstand einbauen anstatt dem 100 kOhm?
