RoBop
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Eine bestehende Verbindung soll auf einen neuen Rechner mit anderem Leitsystem umziehen. Bis das neue Leitsystem komplett fertig ist, soll parallel dazu der alte Rechner noch laufen.
An jedem Ende ist ein S612V4.
S612 Zentrale: 192.168.3.200 intern -- 192.168.1.200 extern / Fritzbox 192.168.1.1
S612 Station: 192.168.10.1 intern -- 192.168.178.3 extern / Fritzbox 192.168.178.1
In der Station ist eine S7-300 mit der IP 192.168.10.2 / Gateway 192.168.10.1
Der bestehende Leitrechner hat die IP 192.168.3.1 mit einem Gateway 192.168.3.200. Von ihm aus kann ich die 192.168.3.200 (S612 intern) anpingen. Auch die CPU in der Station mit der IP 192.168.10.2 lässt sich anpingen.
Schließe ich zwischen dem S612 in der Zentrale intern und dem PC einen Switch an, funktioniert das immer noch. Wenn ich parallel hierzu den neuen Rechner m Switch anschließe, ihm z.B. die 192.168.3.2 oder .10 zuteile, kann ich zwar den alten PC und den S612 anpingen, aber die 192.168.10.2 der SPS nicht. Auch hier habe ich als Gateway die 192.168.3.200 eingestellt.
Das alte WinCC Leitsystem greift unter TCP/IP auf die 192.168.10.2 / Rack 0 und Steckplatz 2 zu. Einziger Unterschied - Dort kann man eine lokale Adresse einstellen. Das neue Leitsystem kriegt mit den identischen Einstellungen keine Verbindung hin. Das kommuniziert unter RFC1006 Port 102.
Die Verbindung wurde damals vor 5 Jahren etwa mit dem mit dem Security Configuration Tool durchgeführt und die Datei befindet sich noch auf dem alten Rechner.
Beide Stationen haben natürlich eine feste IP vom Netzanbieter.
Die entfernte Station selbst hat noch eine zwei Unterstationen mit je einem M800, die auch mit dem SCT projektiert wurden. Das sollte hierfür jedoch keine Rolle spielen.
Mit dem S612 und dem SCT hatte ich bisher noch nie was zu tun. Vielleicht kann mir jemand einen Denkanstoß geben.
An jedem Ende ist ein S612V4.
S612 Zentrale: 192.168.3.200 intern -- 192.168.1.200 extern / Fritzbox 192.168.1.1
S612 Station: 192.168.10.1 intern -- 192.168.178.3 extern / Fritzbox 192.168.178.1
In der Station ist eine S7-300 mit der IP 192.168.10.2 / Gateway 192.168.10.1
Der bestehende Leitrechner hat die IP 192.168.3.1 mit einem Gateway 192.168.3.200. Von ihm aus kann ich die 192.168.3.200 (S612 intern) anpingen. Auch die CPU in der Station mit der IP 192.168.10.2 lässt sich anpingen.
Schließe ich zwischen dem S612 in der Zentrale intern und dem PC einen Switch an, funktioniert das immer noch. Wenn ich parallel hierzu den neuen Rechner m Switch anschließe, ihm z.B. die 192.168.3.2 oder .10 zuteile, kann ich zwar den alten PC und den S612 anpingen, aber die 192.168.10.2 der SPS nicht. Auch hier habe ich als Gateway die 192.168.3.200 eingestellt.
Das alte WinCC Leitsystem greift unter TCP/IP auf die 192.168.10.2 / Rack 0 und Steckplatz 2 zu. Einziger Unterschied - Dort kann man eine lokale Adresse einstellen. Das neue Leitsystem kriegt mit den identischen Einstellungen keine Verbindung hin. Das kommuniziert unter RFC1006 Port 102.
Die Verbindung wurde damals vor 5 Jahren etwa mit dem mit dem Security Configuration Tool durchgeführt und die Datei befindet sich noch auf dem alten Rechner.
Beide Stationen haben natürlich eine feste IP vom Netzanbieter.
Die entfernte Station selbst hat noch eine zwei Unterstationen mit je einem M800, die auch mit dem SCT projektiert wurden. Das sollte hierfür jedoch keine Rolle spielen.
Mit dem S612 und dem SCT hatte ich bisher noch nie was zu tun. Vielleicht kann mir jemand einen Denkanstoß geben.