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Hi, ich möchte gerne die Diagnosedaten vom Siemens IPC mittels DiagMonitor im TwinCAT 2 PLC auswerten.
Folgende HW und SW wird verwendet: ein Siemens IPC547D mit Windows XP und den DiagMonitor V4.4.1.0. Die Daten im TwinCAT 2 sollen über den Beckhoff OPC DA Server ausgewertet werden, wobei sich der Server in einer virtuellen Maschine (Windows XP Embedded) befindet. Der Datenaustausch zwischen PLC und Server funktioniert ohne Einschränkungen.
Im Prinzip bin ich wie in der Siemens-Doku "Wie können Diagnosedaten von IPCs in WinCC angezeigt werden" vorgegangen.
Statt dem WinCC habe ich in der virtuellen Maschine über den TwinCAT OPC Configurator in den I/O-Devices einen Plc1 als neues Device-Objekt angelegt. Im PLC (TwinCAT 2) habe ich auf dem Host ein Projekt "TEST" angelegt mit zwei "Test-Variablen". Die Variablen-Namen und die Datentypen (Fan0_SessionCurrent bzw. Fan1_Session Current jeweils als DWORD) sind Globale Variablen und sollten eigentlich identisch mit denen im DiagMonitor sein. Diese habe ich mittels der TEST.tpy-Datei im OPC-Server angelegt, auf die ich über einen Test-Client vom Host aus Zugriff habe.
Die DCOM-Einstellung ist so, dass es keine Einschränkungen gibt ("komplett offen").
Ich habe im Internet kein Tool gefunden, um festzustellen ob der DiagMonitor überhaupt Werte schreibt. Ich habe es auch mit unterschiedlichen Datentypen bei den Variablen im PLC versucht.
Was habe ich vergessen bzw. übersehen
Für die Antworten und Hilfe danke ich schon Mal im Voraus!
Folgende HW und SW wird verwendet: ein Siemens IPC547D mit Windows XP und den DiagMonitor V4.4.1.0. Die Daten im TwinCAT 2 sollen über den Beckhoff OPC DA Server ausgewertet werden, wobei sich der Server in einer virtuellen Maschine (Windows XP Embedded) befindet. Der Datenaustausch zwischen PLC und Server funktioniert ohne Einschränkungen.
Im Prinzip bin ich wie in der Siemens-Doku "Wie können Diagnosedaten von IPCs in WinCC angezeigt werden" vorgegangen.
- Im DiagMonitor habe ich folgende OPC Server Einstellungen vorgenommen:
Host name: Name der virtuellen Maschine (beim Verwenden vom Host findet der DiagMonitor den OPC Server nicht auf der virtuellen Maschine).
OPC server: "BECKHOFF.TwinCATOpcServerDA"
Group: Plc1
Ich habe es mit und ohne "Remote account" versucht.
Ich habe es mit und ohne "Remote account" versucht.
- Template anpassen: "%e%i_%p"
- Variablen anlegen:
1 (DM): Fan[0] und Fan[1]
2 (OPC): s. oben OPC Server Einstellungen
3 (Properties): SessionCurrent
2 (OPC): s. oben OPC Server Einstellungen
3 (Properties): SessionCurrent
Statt dem WinCC habe ich in der virtuellen Maschine über den TwinCAT OPC Configurator in den I/O-Devices einen Plc1 als neues Device-Objekt angelegt. Im PLC (TwinCAT 2) habe ich auf dem Host ein Projekt "TEST" angelegt mit zwei "Test-Variablen". Die Variablen-Namen und die Datentypen (Fan0_SessionCurrent bzw. Fan1_Session Current jeweils als DWORD) sind Globale Variablen und sollten eigentlich identisch mit denen im DiagMonitor sein. Diese habe ich mittels der TEST.tpy-Datei im OPC-Server angelegt, auf die ich über einen Test-Client vom Host aus Zugriff habe.
Die DCOM-Einstellung ist so, dass es keine Einschränkungen gibt ("komplett offen").
Ich habe im Internet kein Tool gefunden, um festzustellen ob der DiagMonitor überhaupt Werte schreibt. Ich habe es auch mit unterschiedlichen Datentypen bei den Variablen im PLC versucht.
Was habe ich vergessen bzw. übersehen

Für die Antworten und Hilfe danke ich schon Mal im Voraus!