Durchfluss-Mengen Steuerung

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Klingt für mich eher nach ner Menge Spaß und am Ende des Tages kann man checken wer am meisten geballert hat :D
Ich denke da Interessiert keinen mehr irgendwas zwecks Datenschutz.
Ich "denke" auch nicht, aber es schadet nicht, bei allem Spaß etwas erwachsen zu handeln und zumindest proaktiv das Thema zu klären. Es schadet nicht und schafft nur Klarheit für alle Beteiligten
 
Ich denke da Interessiert keinen mehr irgendwas zwecks Datenschutz.
Natürlich nicht, bei einer Party hast du dann die üblichen verdächtigen oben auf der Liste... Spannend wird es wenn du im Verein jedes Glas buchst und am ende nicht die Partykanone Andi vorne dabei ist sondern die Heike. Dann klickst zwei mal was zusammen und siehst das Andi am Wochenende gut "ballert", die Heike aber eher kontinuierlich über alle Tage ihr "Pensum" schafft. Dann erkennst du zufällig das Tom nur bucht wenn die Sarah auch bucht, der Frank ( Mann von Sarah ) dann aber nie gebucht hat :D. Anhand von Franks Social media accounts kannst du nachvollziehen das Frank immer dann wenn Sarah und Tom buchen auf Montage ist. Dann haben wir noch Michael, immer strunzen voll bei jeder Party, aber auf der "gut geballert" liste sehr weit unten...

Wer sich einmal etwas mit data mining und analyse beschäftigt hat, kennt IHMO das potential. Der Trick ist nicht das Trinkvolumen, sondern das "rauschen" der Metadaten in Kontexte zu setzen, um so mehr um so besser. Es gibt da ein paar klasse Beiträge im Netz...
 
Natürlich nicht, bei einer Party hast du dann die üblichen verdächtigen oben auf der Liste... Spannend wird es wenn du im Verein jedes Glas buchst und am ende nicht die Partykanone Andi vorne dabei ist sondern die Heike. Dann klickst zwei mal was zusammen und siehst das Andi am Wochenende gut "ballert", die Heike aber eher kontinuierlich über alle Tage ihr "Pensum" schafft. Dann erkennst du zufällig das Tom nur bucht wenn die Sarah auch bucht, der Frank ( Mann von Sarah ) dann aber nie gebucht hat :D. Anhand von Franks Social media accounts kannst du nachvollziehen das Frank immer dann wenn Sarah und Tom buchen auf Montage ist. Dann haben wir noch Michael, immer strunzen voll bei jeder Party, aber auf der "gut geballert" liste sehr weit unten...

Wer sich einmal etwas mit data mining und analyse beschäftigt hat, kennt IHMO das potential. Der Trick ist nicht das Trinkvolumen, sondern das "rauschen" der Metadaten in Kontexte zu setzen, um so mehr um so besser. Es gibt da ein paar klasse Beiträge im Netz...

Dazu fällt mir köstlicherweise dies ein:
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Hallo Ms66,
Und zwar geht es hier um unsere Zapfanlage für unseren Faschingswagen, mal direkt gesagt.
....
Welches durch ein einfaches RFID-System(Bild folgt) mit Transpondern sich öffnen lässt.
Ziel des ganzen war, dass nicht jeder sich bei uns Getränke holen kann.
Bis dahin gehe ich noch mit.
Da uns letztes Jahr schon viele dafür beneidet haben, möchten wir nun dieses Jahr noch eine Schippe drauflegen.
Nun zu meinem Problem:
Die Idee wäre, wenn man den Transponder an die RFID hinhält und diese öffnet, dann die Information wer geöffnet hat an ein System(z.b: Siemens Programm) weitergegeben wird, folglich bekommt das Programm durch nagerüstete Durchflussmengenzähler die Menge wie viel gezapft wurde. Am ende soll das Ganze auf einem Bildschirm angezeigt werden, wie viel die Person insgesamt gezapft hat.
"wenn man den Transponder an die RFID hinhält und diese öffnet, dann die Information wer geöffnet hat"
"... Durchflussmengenzähler die Menge wie viel gezapft wurde."
"Am ende soll das Ganze auf einem Bildschirm angezeigt werden"
Das ist für mich kein Faschings- Spaß.
Eskalieren ließe sich das noch, in dem auf sämtlichen Social-Media- Kanälen die "Gewinner" (also die, die am meisten laut RFID gesoffen haben ) veröffentlicht werden. In #24 wurde schon sehr viel dazu geschrieben - denkt man darüber mal nach, lassen sich sehr viele Schlüsse (wer schnackselt mit wem ) daraus ziehen.

Akzeptabel wäre, wenn man (je nach Größe des Vereins ) eine Zahl x-RFID- Chips ausgibt, um das berechtigte Zapfen zu kontrollieren.
z.Bsp.: es werden 200 Chips ausgegeben, ohne Namen, ohne Nix.
Anhand der Zapfmenge (Zugriff * Menge ) könnte man die Fass- Planung tätigen.

Alles andere - vor allem, wenn man nicht jeder einzelnen Möglichkeit der Datenweiterverarbeitung zustimmen/ ablehnen kann - widerspricht sicher dem Datenschutzgesetz.

Schon aus dem Grund, diese Überlegung zu haben / Möglichkeiten auszutesten, würde ich Deinem Faschingsverein niemals beitreten. Da hole ich mir mein Bier lieber im Supermarkt und bezahle in bar !

Mfg mega_ohm
 
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