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damit wär ich erstmal vorsichtig... erstens nicht im RUN möglich und Du verlierst auch noch Werte in Merkern und sonstwas... Da musst schon wissen, was Du tust...am einfachsten wird es sein, dass Prozessabbild zu vergrößern, dann kannst du auch direkt auf die Eingangsbits zugreifen.
Wäre eine Möglichkeit wird nur schwer bei unserem Kunden da er bei sowas sehr sensibel ist.Du hast doch schon (oder musst noch?) die Hardware aktualisieren, dann müsste die Initialisierung egal sein.
Sinnvoll ist es die aktuellen DB Inhalte (vor der Hardwareübertragung) zu retten.
Und mit der Leistung, einer muss die Arbeit machen: entweder die SPS Firmware aktualisiert das Prozessabbild oder du liest im Programm die Peripherie (und schreibst auf DB-Bereiche).
Das weiß ich gerade leider nicht, müsste ich beim nächsten mal einmal schauen wenn ich vor Ort bin.damit wär ich erstmal vorsichtig... erstens nicht im RUN möglich und Du verlierst auch noch Werte in Merkern und sonstwas... Da musst schon wissen, was Du tust...
Wirft der Zugriff mit L PEW3590 nen Peripheriezugriffsfehler? Also rote LED und OB122?
Du hast die HW-Konfig noch nicht geladen, nachdem Du Geräte hinzufügst?Wäre eine Möglichkeit wird nur schwer bei unserem Kunden da er bei sowas sehr sensibel ist.
Mache mal Doppelklicks auf die Steckplätze 1 und 2, wo du die E/A-Adressen eingegeben hast. Da stehen noch mehr nicht unwichtige Sachen drin... Und zeige uns Bilder davon.muss du mir leider erklären wo
ich die Konsistenz des Profinet- Device finden kann.
Das einzige was ich außer der IP Adresse eingestellt habe ist folgendes:Anhang anzeigen 73717
Mache mal Doppelklicks auf die Steckplätze 1 und 2, wo du die E/A-Adressen eingegeben hast. Da stehen noch mehr nicht unwichtige Sachen drin... Und zeige uns Bilder davon.
Das Profinet-Device ist generell erreichbar? Leuchten oder blinken an der SPS irgendwelche roten LEDs? Stehen Fehler-Einträge im Diagnosepuffer der CPU?
Hmm, bei PROFIBUS steht da die Konsistenz des Bereiches, z.B. "gesamte Länge" --> dann muss der E-Bereich mit SFC14 gelesen werden, wenn er mehr als 4 Bytes lang ist, bzw. der A-Bereich mit SFC15 geschrieben werden.Daraus werde ich leider nicht wirklich schlau.
LADDR :=W#16#1450
//dezimal: 5200) mit SFC14 in einen (am besten strukturierten) DB-Bereich einzulesen (z.B. RECORD :=P#DB100.DBX0.0 BYTE 200
)@Daniel412 : kannst du mal ei nen Teil der Gerätebeschreibung posten aus dem hervorgeht was du wo abfragen kannst (und wie) ?
Ich habe nach deinen im ersten Beitrag gemachten Angaben mal gegoogelt - dazu aber nichts Sinnvolles gefunden (das kann aber auch so ein ABB-Ding sein).
Bei der CPU finde ich leider auch nichts zu der KonsistenzHmm, bei PROFIBUS steht da die Konsistenz des Bereiches, z.B. "gesamte Länge" --> dann muss der E-Bereich mit SFC14 gelesen werden, wenn er mehr als 4 Bytes lang ist, bzw. der A-Bereich mit SFC15 geschrieben werden.
Bei PROFINET habe ich jetzt kein Beispelprogramm zum nachschauen. Könnte es sein, daß bei PROFINET die Bereiche generell die Konsistenz-Einstellung "Gesamt" haben? Oder liegt es an der projektierten CPU?
Ich würde mal ausprobieren, den E-Bereich (in deinem BildLADDR :=W#16#1450
//dezimal: 5200) mit SFC14 in einen (am besten strukturierten) DB-Bereich einzulesen (z.B.RECORD :=P#DB100.DBX0.0 BYTE 200
)
In der Step7 Hilfe steht, dass alle CPUs 41x den Zugriff auf konsistente Bereiche über das Prozessabbild unterstützen. (Bei S7-300 kommt es auf die CPU und deren Firmware drauf an, ob sie das unterstützen.) Wenn dein Problem tatsächlich an der Konsistenz liegt, dann wäre es wohl tatsächlich die einfachste Lösung, die Adressbereiche in das Prozessabbild zu legen --> entweder die Adressen so niedrig legen, daß sie im Prozessabbild liegen, oder das Prozessabbild vergrößern (Achtung: Arbeitsspeicher-Reorganisation!)
Das Profinet-Device ist generell erreichbar? Leuchten oder blinken an der SPS irgendwelche roten LEDs? Stehen Fehler-Einträge im Diagnosepuffer der CPU?
Wirft der Zugriff mit L PEW3590 nen Peripheriezugriffsfehler? Also rote LED und OB122?
Ist bei den CP443 nicht nötigMuss man bei Profinetkommunkation über einen CP auch bei der 400er Reihe auch die PNIO Send/Read-Bausteine benutzen?
Bei den 300er CP`s sind die ja zwingend nötig.
Hallo zusammen,Hmm, bei PROFIBUS steht da die Konsistenz des Bereiches, z.B. "gesamte Länge" --> dann muss der E-Bereich mit SFC14 gelesen werden, wenn er mehr als 4 Bytes lang ist, bzw. der A-Bereich mit SFC15 geschrieben werden.
Bei PROFINET habe ich jetzt kein Beispelprogramm zum nachschauen. Könnte es sein, daß bei PROFINET die Bereiche generell die Konsistenz-Einstellung "Gesamt" haben? Oder liegt es an der projektierten CPU?
Ich würde mal ausprobieren, den E-Bereich (in deinem BildLADDR :=W#16#1450
//dezimal: 5200) mit SFC14 in einen (am besten strukturierten) DB-Bereich einzulesen (z.B.RECORD :=P#DB100.DBX0.0 BYTE 200
)
In der Step7 Hilfe steht, dass alle CPUs 41x den Zugriff auf konsistente Bereiche über das Prozessabbild unterstützen. (Bei S7-300 kommt es auf die CPU und deren Firmware drauf an, ob sie das unterstützen.) Wenn dein Problem tatsächlich an der Konsistenz liegt, dann wäre es wohl tatsächlich die einfachste Lösung, die Adressbereiche in das Prozessabbild zu legen --> entweder die Adressen so niedrig legen, daß sie im Prozessabbild liegen, oder das Prozessabbild vergrößern (Achtung: Arbeitsspeicher-Reorganisation!)
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