Step 7 Einlesen von Adressbereichen über 3500

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Mit der Gefahr hin das ich als doof abgestempelt werde muss du mir leider erklären wo
ich die Konsistenz des Profinet- Device finden kann.
Das einzige was ich außer der IP Adresse eingestellt habe ist folgendes:Screenshot 2023-12-14 150417.png
 
am einfachsten wird es sein, dass Prozessabbild zu vergrößern, dann kannst du auch direkt auf die Eingangsbits zugreifen.
damit wär ich erstmal vorsichtig... erstens nicht im RUN möglich und Du verlierst auch noch Werte in Merkern und sonstwas... Da musst schon wissen, was Du tust...

Wirft der Zugriff mit L PEW3590 nen Peripheriezugriffsfehler? Also rote LED und OB122?
 
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Du hast doch schon (oder musst noch?) die Hardware aktualisieren, dann müsste die Initialisierung egal sein.

Sinnvoll ist es die aktuellen DB Inhalte (vor der Hardwareübertragung) zu retten.

Und mit der Leistung, einer muss die Arbeit machen: entweder die SPS Firmware aktualisiert das Prozessabbild oder du liest im Programm die Peripherie (und schreibst auf DB-Bereiche).
Wäre eine Möglichkeit wird nur schwer bei unserem Kunden da er bei sowas sehr sensibel ist.
 
damit wär ich erstmal vorsichtig... erstens nicht im RUN möglich und Du verlierst auch noch Werte in Merkern und sonstwas... Da musst schon wissen, was Du tust...

Wirft der Zugriff mit L PEW3590 nen Peripheriezugriffsfehler? Also rote LED und OB122?
Das weiß ich gerade leider nicht, müsste ich beim nächsten mal einmal schauen wenn ich vor Ort bin.
 
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Doch hab die HW-Konfig und alles geladen. Nur auch bei sowas ist der Kunde sehr vorsichtig. (Angst vor Anlagenausfall)
Und bei so vielen Adressen habe ich die selben sorgen wie du beim anpassen des Prozessabbildes
 
muss du mir leider erklären wo
ich die Konsistenz des Profinet- Device finden kann.
Das einzige was ich außer der IP Adresse eingestellt habe ist folgendes:Anhang anzeigen 73717
Mache mal Doppelklicks auf die Steckplätze 1 und 2, wo du die E/A-Adressen eingegeben hast. Da stehen noch mehr nicht unwichtige Sachen drin... Und zeige uns Bilder davon.
Das Profinet-Device ist generell erreichbar? Leuchten oder blinken an der SPS irgendwelche roten LEDs? Stehen Fehler-Einträge im Diagnosepuffer der CPU?
 
Versuch es einfach mal mit dem SFC14:
Konsistente Daten eines DP-Normslaves/PROFINET IO-Devices lesen mit der SFC 14 "DPRD_DAT"

Eigentlich sollte es mit L PEW L PED gehen. Nur manchmal ist es einfach unverständlich warum es nicht geht!
Dann einfach mal den anderen Weg probierern!
 
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S7-400 funktionieren bei der Konsistenz noch so, wie das mal original technisch vorgesehen und dokumentiert wurde. S7-1200/1500 hat man so konstruiert, damit auch die Leute klarkommen, denen unverständlich ist, warum es nicht geht...
 
Mache mal Doppelklicks auf die Steckplätze 1 und 2, wo du die E/A-Adressen eingegeben hast. Da stehen noch mehr nicht unwichtige Sachen drin... Und zeige uns Bilder davon.
Das Profinet-Device ist generell erreichbar? Leuchten oder blinken an der SPS irgendwelche roten LEDs? Stehen Fehler-Einträge im Diagnosepuffer der CPU?
Screenshot 2023-12-15 074620.pngScreenshot 2023-12-15 074548.pngScreenshot 2023-12-15 074603.pngScreenshot 2023-12-15 074529.png

Daraus werde ich leider nicht wirklich schlau.
 
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@Daniel412 : kannst du mal ei nen Teil der Gerätebeschreibung posten aus dem hervorgeht was du wo abfragen kannst (und wie) ?
Ich habe nach deinen im ersten Beitrag gemachten Angaben mal gegoogelt - dazu aber nichts Sinnvolles gefunden (das kann aber auch so ein ABB-Ding sein).
 
Daraus werde ich leider nicht wirklich schlau.
Hmm, bei PROFIBUS steht da die Konsistenz des Bereiches, z.B. "gesamte Länge" --> dann muss der E-Bereich mit SFC14 gelesen werden, wenn er mehr als 4 Bytes lang ist, bzw. der A-Bereich mit SFC15 geschrieben werden.
Bei PROFINET habe ich jetzt kein Beispelprogramm zum nachschauen. Könnte es sein, daß bei PROFINET die Bereiche generell die Konsistenz-Einstellung "Gesamt" haben? Oder liegt es an der projektierten CPU?
Ich würde mal ausprobieren, den E-Bereich (in deinem Bild LADDR :=W#16#1450 //dezimal: 5200) mit SFC14 in einen (am besten strukturierten) DB-Bereich einzulesen (z.B. RECORD :=P#DB100.DBX0.0 BYTE 200)

In der Step7 Hilfe steht, dass alle CPUs 41x den Zugriff auf konsistente Bereiche über das Prozessabbild unterstützen. (Bei S7-300 kommt es auf die CPU und deren Firmware drauf an, ob sie das unterstützen.) Wenn dein Problem tatsächlich an der Konsistenz liegt, dann wäre es wohl tatsächlich die einfachste Lösung, die Adressbereiche in das Prozessabbild zu legen --> entweder die Adressen so niedrig legen, daß sie im Prozessabbild liegen, oder das Prozessabbild vergrößern (Achtung: Arbeitsspeicher-Reorganisation!)
 
@Daniel412 : kannst du mal ei nen Teil der Gerätebeschreibung posten aus dem hervorgeht was du wo abfragen kannst (und wie) ?
Ich habe nach deinen im ersten Beitrag gemachten Angaben mal gegoogelt - dazu aber nichts Sinnvolles gefunden (das kann aber auch so ein ABB-Ding sein).
1702633129307.png

Jaa ist sehr versteckt zu finden. Dies ist aber richtig da wir ja genau die Werte rausbekommen haben wo
wir uns mit einer CPU 300 mit einem Leistungsschalter verbunden haben.
 
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Hmm, bei PROFIBUS steht da die Konsistenz des Bereiches, z.B. "gesamte Länge" --> dann muss der E-Bereich mit SFC14 gelesen werden, wenn er mehr als 4 Bytes lang ist, bzw. der A-Bereich mit SFC15 geschrieben werden.
Bei PROFINET habe ich jetzt kein Beispelprogramm zum nachschauen. Könnte es sein, daß bei PROFINET die Bereiche generell die Konsistenz-Einstellung "Gesamt" haben? Oder liegt es an der projektierten CPU?
Ich würde mal ausprobieren, den E-Bereich (in deinem Bild LADDR :=W#16#1450 //dezimal: 5200) mit SFC14 in einen (am besten strukturierten) DB-Bereich einzulesen (z.B. RECORD :=P#DB100.DBX0.0 BYTE 200)

In der Step7 Hilfe steht, dass alle CPUs 41x den Zugriff auf konsistente Bereiche über das Prozessabbild unterstützen. (Bei S7-300 kommt es auf die CPU und deren Firmware drauf an, ob sie das unterstützen.) Wenn dein Problem tatsächlich an der Konsistenz liegt, dann wäre es wohl tatsächlich die einfachste Lösung, die Adressbereiche in das Prozessabbild zu legen --> entweder die Adressen so niedrig legen, daß sie im Prozessabbild liegen, oder das Prozessabbild vergrößern (Achtung: Arbeitsspeicher-Reorganisation!)
Bei der CPU finde ich leider auch nichts zu der Konsistenz
Werde es aber mal so wie du es beschreibst einlesen mit dem SFC 14.

Die Adressen niedriger legen wird nicht funktionieren da alle Adressbereiche darunter belegt sind und auch das erweitern des Prozessabbildes wird nicht gehen da wir uns dadurch wahrscheinlich mehr Fehler durch die Reorganisation einholen und dies zu riskant sein wird.


Habe ja jetzt mehrere Lösungsansätze und werde diese nächste Woche mal probieren.

Ich danke allen für die Hilfe und halte euch auf dem Laufenden
 
Also erreichbar ist es auf jedenfall, es blinken auch keine roten LEDs an der SPS. Auf den Diagnosepuffer müsse ich beim nächsten
mal einmal genauer drauf schauen.
 
Hmm, bei PROFIBUS steht da die Konsistenz des Bereiches, z.B. "gesamte Länge" --> dann muss der E-Bereich mit SFC14 gelesen werden, wenn er mehr als 4 Bytes lang ist, bzw. der A-Bereich mit SFC15 geschrieben werden.
Bei PROFINET habe ich jetzt kein Beispelprogramm zum nachschauen. Könnte es sein, daß bei PROFINET die Bereiche generell die Konsistenz-Einstellung "Gesamt" haben? Oder liegt es an der projektierten CPU?
Ich würde mal ausprobieren, den E-Bereich (in deinem Bild LADDR :=W#16#1450 //dezimal: 5200) mit SFC14 in einen (am besten strukturierten) DB-Bereich einzulesen (z.B. RECORD :=P#DB100.DBX0.0 BYTE 200)

In der Step7 Hilfe steht, dass alle CPUs 41x den Zugriff auf konsistente Bereiche über das Prozessabbild unterstützen. (Bei S7-300 kommt es auf die CPU und deren Firmware drauf an, ob sie das unterstützen.) Wenn dein Problem tatsächlich an der Konsistenz liegt, dann wäre es wohl tatsächlich die einfachste Lösung, die Adressbereiche in das Prozessabbild zu legen --> entweder die Adressen so niedrig legen, daß sie im Prozessabbild liegen, oder das Prozessabbild vergrößern (Achtung: Arbeitsspeicher-Reorganisation!)
Hallo zusammen,

ich wollte mich nochmal kurz bezüglich dieses Themas zurückmelden. Es hat tatsächlich mit der Idee von PN/DP funktioniert.
Alle anderen Ansätze haben leider nicht funktioniert.
Vielen Dank für eure Hilfe, wünsche euch allen schöne Feiertage.
 
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