Da die Lauferei u. Excel-Spielerei unter eh-da fällt, merkt keiner, was da an Geld verbraten wird.Das Energie-Management ist dann auch ein monatliches Herumlaufen und Zählerstände notieren, die dann in eine hochkomplexe Excel-Tabelle eingepflegt werden müssen.
Auf keinen Fall. IMO gehört das zu den Grundlagen der Förderfähigkeit.dann kann man auch das Erfassen vielleicht schon verzichten.
Entscheidend ist die elektrische Arbeit im 1/4-stunden Abrechnungsintervall, bzw. der fortlaufende Mittelwert der Leistung innerhalb dieses Intervalls.... Ob ich die Berechnung für den Lastabwurf das ganz einfach mit Leistung_Ist > Leistung_Soll+Hystherese Lösen kann oder das ganze mit der Arbeit berechnen muss bin ich mir noch im unklaren...
Was meinst du mit "was brauchbares rausholen" ?Die Frage ist ja eher nicht (technischer Natur) ob hier Förderungen abgegriffen werden sondern ob es sinnvolle Ansätze gibt da was brauchbares rauszuholen.
Die Frage ist ja eher nicht (technischer Natur) ob hier Förderungen abgegriffen werden sondern ob es sinnvolle Ansätze gibt da was brauchbares rauszuholen.
Um die Optimierung zu verbessern, sollte man die laufende Steigung der letzten 1-3 Minuten mit einbeziehen. Also nicht beim 15min-Impuls resetten, sondern weiterlaufen lassen. Die ermittelte Steigung dann auf das aktuelle Integral aufsetzen. Dann bekommst Du einen aussagekräftigen Forecast.Den fortlaufenden Leistungsmittelwert kann ich über eine Integralrechnung ermitteln wenn ich richtig gelesen habe.
Genau richtig. Wo hast du das denn gelesen?... Den fortlaufenden Leistungsmittelwert kann ich über eine Integralrechnung ermitteln wenn ich richtig gelesen habe. Und Anhand dieses Leistungsmittelwerts kann dann die Entscheidung getroffen ob ein Abwurf nötig ist oder nicht.
Was ist ein "Energieoptimierungskontakt"?@winnman
Ja die Verbraucher haben einen Energieoptimierungskontakt.
Interessant! Allerdings ist dann der berechnete Verbrauchswert nicht mehr direkt mit dem Abrechnungswert des EVU vergleichbar, was an dieser Stelle aber auch nicht unbedingt notwendig ist, andererseits aber auch nicht schlecht wäre. Aber man kann sich diesen realen Wert ja zusätzlich berechnen, falls man ihn braucht. Ich habe dieses "Optimierungs-Problem" so umschifft, dass in den ersten 1-3 Minuten der Periode keine Reaktion, wie z.Bsp. einen Lastabwurf, stattfindet, vergleichbar mit einer Anlaufüberbrückung.Um die Optimierung zu verbessern, sollte man die laufende Steigung der letzten 1-3 Minuten mit einbeziehen. Also nicht beim 15min-Impuls resetten, sondern weiterlaufen lassen. Die ermittelte Steigung dann auf das aktuelle Integral aufsetzen. Dann bekommst Du einen aussagekräftigen Forecast.
Allerdings ist dann der berechnete Verbrauchswert nicht mehr direkt mit dem Abrechnungswert des EVU vergleichbar, was an dieser Stelle aber auch nicht unbedingt notwendig ist, andererseits aber auch nicht schlecht wäre.
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