Nicht wirklich.
Das Aufregen bezahlt mir niemand.
Aber die Hochsprachenprogrammierer sollten zulassen, dass nicht jeder in parent und child prozessen denkt.
Ein Programm sollte so sein, dass es der Kunde und dessen Instandhalter es verstehen und auch warten können.
Und wird immer öfter vergessen, leider
bike
Nicht wirklich.
Das Aufregen bezahlt mir niemand.
Aber die Hochsprachenprogrammierer sollten zulassen, dass nicht jeder in parent und child prozessen denkt.
Das hat doch damit nix zu tun. Wen interessiert denn heute noch die Absolutadresse eines Datenpunkts? Die haben vernünftige Symbole zu kriegen und zwar im DB wo die Hardware hingemappt wird.
Bei mir fängt z.B. die Schrankinterne und Blindschaltbildinterne Verdrahtung alles in den ersten Bytes der HW an. Wenn noch was frei ist bleibt dass so. andere Schaltschränke oder Meldungen werden gefälligst über Bit/Byte 100.0 abgelegt, falls für Interne Zwecke mehr Datenpunkte benötigt werden können 8DE Karten, schnell gegen 16er oder 32 oder 64er getauscht werden ohne alles schieben zu müssen.
Schlussendlich kommt dass aber alles in einen DB und im Programm wird außer die Kopiererei auf den DB von überhaupt nirgends auf Peripherieadressen zugegriffen.
Wozu sollte man also alles irgendwie der Reihe nach aufgleisen und Gaps vermeiden? Ich sehe da überhaupt keinen Vorteil.
mfG René
Den Elektriker/Instandhalter, der bei unterbrochener Produktion schnell Fehler finden soll, den interessieren die absoluten EA-Adressen. Und wenn die Baugruppen-Beschriftungen nicht (mehr) vorhanden sind, dann muß er die Adressen baugruppenübergreifend abzählen können. Was bei der fantasievollen Adressvergabe im Bild #1 nur sehr schwer und zeitaufwendig möglich ist.Wen interessiert denn heute noch die Absolutadresse eines Datenpunkts?
[...]
Wozu sollte man also alles irgendwie der Reihe nach aufgleisen und Gaps vermeiden? Ich sehe da überhaupt keinen Vorteil.
Steckplatz E-Adresse A-Adresse
12 DI32 20..23
13 DI32 24..27
[COLOR="#FF0000"]--- Lücke --- 28..29[/COLOR]
14 DI32 30..33
15 DO32 [COLOR="#FF0000"]20..23[/COLOR]
PS: Schreibt Ihr nur noch Symbole in den Schaltplan statt EA-Adressen und Klemmennummern?
Mein Endziel ist dann eigentlich, dass der Programmierer die Absolutadresse garnicht mehr mitkriegt. Der Weg vom HW Eingang bis zum Datenpunkt im DB soll komplett aus der aus Excel exportierten Quelle ergeben.
UN "R1S6P3" = "DB MMI USV".bSA_UB1
U "R1S6P4"
= "DB MMI USV".bSA_BAT
UN "R1S6P5"
= "DB MMI USV".bSA_AUT
UN "R1S6P6"
= "DB MMI USV".bSA_RED_BAK
Diese Zeilen zu tippen sind für einen Programmierer doch keine Herausforderung welche die Bezeichnung Programmieren verdient, die sind einfach nur Zeitaufwendig.
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