TIA ET200S Analogeingang Wertverarbeitung

Sicher Jesper?

Laut Prinzipschaltbild bekommt die Karte eine 24V Versorgung über den Sockel. Wenn es jetzt einen Sockel drin hat welcher
das 24V Potential auftrennt, wird die Karte nicht versorgt, solange kein PM-E Modul mehr davor steckt

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Aber ich Wette das den Prozessabbild ist auf den Standardwert 128 Bytes eingestellt. Und das löst ein SF aus wenn man ein Adresse verwendet ausserhalb von die 128 Bytes.
Deswegen, wie Harald schreibt probier mal IW132:P.
 
Besser ist, für Analogwerte die nur einmal eingelsen wird für die Skalierung, mit "peripherial access" adressieren.
In STEP7 Classic PIW123.
In STEP7 TIA IW132:P
 
ok jetzt hab ich es verstanden :D vielen Dank es hat funktioniert :ROFLMAO:

aber kannst du mir vielleicht genau erklären was das 132:P genau bedeutet das ich es dann für die zukunft genau verstehe?
 
Standard E/A Addressierung mit I und Q, bedeutet das den Wert von den Prozessabbild geholt wird.
Das Prozessabbild wird einmal pro CPU Zyklus automatisch aktualisiert.
Wenn man entweder innerhalb von den CPU Zyklus den Wert lesen oder schreiben will, oder wenn man E/A ausserhalb von Prozessabbild lesen oder schreiben will, kan man den E/A direkt zugehen (mit "peripherial access" deswegen den "P").
Mindeste grösse ist ein Byte.
In Classic, anstatt IW132, PIW132.
In TIA, anstatt IW132, IW132:P.
 
ich Wette das den Prozessabbild ist auf den Standardwert 128 Bytes eingestellt. Und das löst ein SF aus wenn man ein Adresse verwendet ausserhalb von die 128 Bytes.
Vorsicht! das ist ja gerade die böse Falle, daß ein Zugriff auf E-Adressen größer als die eingestellte PAE-Grenze bis zur maximal möglichen PAE-Grenze keinen Fehler auslöst, sondern einfach nur 0 liefert (oder einen Wert, der vorher in die Adresse hineingeschrieben wurde), weil die E-Adressen bis zur maximal möglichen PAE-Grenze immer vorhanden sind (sie können als Merker/Variablen im "Speicherbereich der Eingänge" verwendet werden) - es werden nur einfach nicht die Werte der Peripherieeingänge in die E-Adressen im Speicherbereich der Eingänge kopiert. Erst ein Zugriff auf E-Adressen größer als die maximal mögliche PAE-Grenze löst einen Zugriffsfehler aus.

Harald
 
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