FC105 Eingabeprobleme

Scotch

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Hallo,

ich habe ein Problem beim Auswerten von analogen Eingängen bei der benutzung eines FC105 Bausteines. Ich versuche eine Spannung zwischen
0...10V auszulesen. Jedes mal wenn ich nun eine Spannung von ca. 4,5V und höher anlege, springt der Wert an IN von 256 auf einen Wert von 37767.
Davor steigt der Wert in normalen Schritten. Somit wird der Realwert auch sofort zu meinem HI_LIM Wert und das korrekte ausgeben des Wertes wird
unmöglich.
In der HW-Konfig habe ich schon alles überprüft und keinen Fehler feststellen können. Die Stellung des Messbereichsmodul ist auf B.

Verwendet wird:
- CPU 316-2DP
- 331 AI 8x12Bit

Die Spannung wird durch den Schaltkontakt eines Ultraschallsensors gegeben.

Da ich noch im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung bin habe ich leider noch nicht all zu viel Ahnung von der Analogtechnik und versuche schon seit ein paar
Tagen dieses Problem zu beweltigen. Auch in Foren bin ich nicht weiter fündig geworden, da niemand ein ähnliches Problem hat wie ich derzeit.

Freundliche Grüße
Scotch
 
OK.... dann klemm doch mal die AI ab und mach eine Messung direkt am Ausgang des Sensors. Kannst Du da die 0 - 10V messen oder gibt es da auch einen Sprung ?
 
Also zusätzlich habe ich an dem Sensor einen Spannungsmesser angeschlossen und dieser gibt die korrekte Spannung an. Auch wenn ich mit einem Multimeter messe zeigt dieser die normale Spannung an.
 
Es war tatsächlich nicht angeschlossen. Hab gerade eine Verbindung dazwischen hergestellt und nochmal getestet, jedoch hat sich das Problem dadurch nicht gelöst.
 
Brücke zwischen 10 und 11 ? schon mal einen anderen Eingang versucht ? Das Messbereichsmodul nochmal kontrolliert ? Versorgungsspannung auf 1 und 20 und dein Sensor auf 2 und 3 ?

In der Hardwarekonfig wirklich Spannung 0-10V eingestellt. Nicht zufällig + / - 5V ?
 
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Zwischen 10 und 11 ist keine Brücke drinne. Einen anderen Eingang habe ich gerade auch getestet, allerdings wird wieder nur bis eine Spannung von ca. 4,5V erkannt.
Das Messbereichsmodul habe ich auch erst vorher nochmal nachkontrolliert und ist auf der richtigen Position.

Das ganze bringt mich schon seit Tagen um den Verstand.
 
Brücke gemacht. Hab jetzt nochmal in der HW-Konfig nochmal alles überprüft:

Meßart: U
Meßbereich: +/- 10V
Stellung des Meßbereichsmoduls:
Störfrequenz: 50Hz

Weiterhin bricht er beim Einlesen ab.
 
Eine andere auswahlmöglichkeit habe ich nicht, die der ähnelt. Folgende hab ich noch zur verfügung:

+/- 80mV
+/- 250mV
+/- 500mV
+/- 1V
+/- 2,5V
+/- 5V
1...5V
+/- 10V
 
Dann wird -10 bis +10 schon richtig sein. Und mir gehen die Ideen aus. Verdrahtung passt, Hardwarekonfig passt, kann nur noch die Karte als solches Defekt sein.

Du hast die Hardwarekonfig auch nach der letzen Änderung übertragen.......
 
Ja, ich habe jetzt nochmal eine komplett neue Analogeingangsgruppe geholt und werde diese nun an einer anderen CPU anschließen, also fange ich nochmal ganz von vorne an mit neuen Bauteilen.

@Bereichslängenfehler Wie ich bereits geschreiben habe, habe ich das Modul bereits auf B gestellt, also daran dürfte das nicht liegen.
 
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Hallo,

ich habe ein Problem beim Auswerten von analogen Eingängen bei der benutzung eines FC105 Bausteines. Ich versuche eine Spannung zwischen
0...10V auszulesen. Jedes mal wenn ich nun eine Spannung von ca. 4,5V und höher anlege, springt der Wert an IN von 256 auf einen Wert von 37767.
Davor steigt der Wert in normalen Schritten. Somit wird der Realwert auch sofort zu meinem HI_LIM Wert und das korrekte ausgeben des Wertes wird
unmöglich.

Wenn die werte von 256 nach 37767 spring, haben Sie warscheinlich Ein Byte an die IN ingegeben. Das must eind Word oder ein INT sind. 37767 ist ein negative zahl in WORD format (-27769 INT)
 
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