altermann55
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Hallo zusammen, bin neu hier, meine wenigen Erfahrungen beschränken sich auf kleine Schaltungen wie z.B. TTL, also mit mA und ein paar V.
Mit diesen gößeren ~Spannungen kenne ich mich nicht aus. Alles was bisher im Netz gefunden wurde, scheint sehr schwierig zu sein, weil ~220V und höher offenbar Blindströme verursachen, zumal wenn FU+Motoren geschaltet sind. Da wird beschrieben, daß Ein- und Ausgangsfilter zum Schutz des Motores und des FU benötigt werden, zudem noch ein Bremswiderstand. Nun wird in den Beschreibungen von von langen Stromleitungen und hohen Strömen gesprochen, wohl wegen der Eigenkapazität und der Blindleistung. Das ist bei mir ziemlich gering, die Leitungen liegen bei 1m. Trotzdem erscheint mir das Schalten eines Ausgangsfilters sinnvoll, weil die beschriebenen Ströme entstehen, welche sich einen Weg über die M.- Lagerung suchen und diese damit zerstören. Was die Eingangsfilterung betrifft bin ich mir nicht im Klaren, betreffend der geringen Leistungen. Später wenn alles läuft, wird der Motor für die Drehbank gegen einen ~ 2kW Motor ausgetauscht, weil der 1P- FU bis 2,2kW 3P-Ausgang ausgelegt ist. Der FU soll mit einem Bremswiderstand betrieben werden, die Größe ist wohl von der Motorleistung abhängig? Keine Ahnung.
Jetzt zu den Motoren welche angetrieben werden sollen. 1. ein altes Modell T5, 230/380V, 330W, Stromart D, zugehörig für den Bohrständer. Ob der jetzt in Dreieck oder Sternschaltung sich befindet ist unklar.
2. ein neuerer 230/380V, 1,1 kW, zunächst für die Drehbank, dieser Motor hat einen Anschlußkasten, bei dem man wahrscheinlich die Verschaltung selbst bestimmen kann. Derartiges fand ich hier bereits weiter oben, es wird mit Brückungsblechen geschaltet.
Zum besseren Verständnis hier die Fragen:
1. Es gibt Drosseln, Filter und Sine-Former. Was kommt bei kleinen Leistungen zum Tragen bzw. ist notwendig?
2. Wie bestimmt man einen Bremswiderstand?
3. Eingangsfilter, ja/nein, bezüglich der geringen Leistung?
4. Ausgangsfilter erscheint sinnvoll, auch bei kleinen Leistungen, oder?
Das Ganze ist sehr komplex und für Laien wie mich so einfach nicht durchschaubar. Meine Bereiche sind da mehr Zerspanung und Instandsetzung und auch schmieden, wenns denn sein muß.
Bitte nicht gleich erschießen, aber mir fehlen die Lösungen.
Grüße aus Hamburg M.Pohl
Mit diesen gößeren ~Spannungen kenne ich mich nicht aus. Alles was bisher im Netz gefunden wurde, scheint sehr schwierig zu sein, weil ~220V und höher offenbar Blindströme verursachen, zumal wenn FU+Motoren geschaltet sind. Da wird beschrieben, daß Ein- und Ausgangsfilter zum Schutz des Motores und des FU benötigt werden, zudem noch ein Bremswiderstand. Nun wird in den Beschreibungen von von langen Stromleitungen und hohen Strömen gesprochen, wohl wegen der Eigenkapazität und der Blindleistung. Das ist bei mir ziemlich gering, die Leitungen liegen bei 1m. Trotzdem erscheint mir das Schalten eines Ausgangsfilters sinnvoll, weil die beschriebenen Ströme entstehen, welche sich einen Weg über die M.- Lagerung suchen und diese damit zerstören. Was die Eingangsfilterung betrifft bin ich mir nicht im Klaren, betreffend der geringen Leistungen. Später wenn alles läuft, wird der Motor für die Drehbank gegen einen ~ 2kW Motor ausgetauscht, weil der 1P- FU bis 2,2kW 3P-Ausgang ausgelegt ist. Der FU soll mit einem Bremswiderstand betrieben werden, die Größe ist wohl von der Motorleistung abhängig? Keine Ahnung.
Jetzt zu den Motoren welche angetrieben werden sollen. 1. ein altes Modell T5, 230/380V, 330W, Stromart D, zugehörig für den Bohrständer. Ob der jetzt in Dreieck oder Sternschaltung sich befindet ist unklar.
2. ein neuerer 230/380V, 1,1 kW, zunächst für die Drehbank, dieser Motor hat einen Anschlußkasten, bei dem man wahrscheinlich die Verschaltung selbst bestimmen kann. Derartiges fand ich hier bereits weiter oben, es wird mit Brückungsblechen geschaltet.
Zum besseren Verständnis hier die Fragen:
1. Es gibt Drosseln, Filter und Sine-Former. Was kommt bei kleinen Leistungen zum Tragen bzw. ist notwendig?
2. Wie bestimmt man einen Bremswiderstand?
3. Eingangsfilter, ja/nein, bezüglich der geringen Leistung?
4. Ausgangsfilter erscheint sinnvoll, auch bei kleinen Leistungen, oder?
Das Ganze ist sehr komplex und für Laien wie mich so einfach nicht durchschaubar. Meine Bereiche sind da mehr Zerspanung und Instandsetzung und auch schmieden, wenns denn sein muß.
Bitte nicht gleich erschießen, aber mir fehlen die Lösungen.
Grüße aus Hamburg M.Pohl
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